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Zobel Coatings

Langlebigere helle Lasurfarbtöne

Für die Haltbarkeit einer Beschichtung ist neben holz-, konstruktions- und bewitterungsbedingten Faktoren vor allem der gewählte Farbton von maßgeblicher Bedeutung. Eine Klassifizierung der Beschichtungssysteme im Hinblick auf zu erwartende Wartungsintervalle gibt das vom Verband Fenster + Fassade herausgegebene Merkblatt HO.01. Hier zeigt sich im Lasurbereich die Problematik heller Farbtöne, da sie als nicht geeignet für direkte Bewitterung eingestuft sind. Ursächlich für diese Einstufung ist der normalerweise unzureichende UV-Schutz dieser Farbtöne.

Die Lösung: Zowo-tec 421 Lasur UV+ enthält hochdosierte UV-Absorber und Radikalfänger. Der UV-Absorber filtert selektiv den schädlichen UV-Anteil des Sonnenlichtspektrums heraus und wandelt diesen in unschädliche Wärmestrahlung um.

Der Radikalfänger sorgt durch die Unterbindung radikalischer Abbauprozesse für zusätzliche Schutzwirkung. Dadurch kann das Produkt selbst als Klarlack im Außenbereich zum Einsatz kommen. Voraussetzung dafür ist die Verwendung einer farbgebenden Grundierung im Beschichtungsaufbau.

Gleichermaßen lässt sich die Lasur pigmentiert verarbeiten. Insbesondere bei hellen Farbtönen wie Ahorn und Kiefer wird diese Vorgehensweise empfohlen. So verändert der UV-Schutz die Farbtoneinstufung dieser Farbtöne von „hell“ nach „mittel“ bzw. auf die zu erwartenden Wartungsintervalle bezogen von „nicht geeignet“ nach „geeignet“.

www.zobel-coatings.de

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