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Salamander launcht das Greta-Fenster und setzt sich ehrgeizige Klimaschutz-Ziele

Der Salamander-Gründer, Jakob Sigle, hat bewusst den Standort in Türkheim gewählt, um aufgrund der Nähe zur Wertach, die natürliche Energieressource Wasser zu nutzen und weitgehend unabhängig zu agieren. Dank dieser vorausschauenden Entscheidung können heute rund acht Prozent des Stromverbrauchs dauerhaft durch die hauseigenen Wasserkraftwerke gedeckt werden. Weitere 20 % an Ökostrom kauft Salamander aktuell zu.

Das kann das Greta-Fenster mit der Betonoptik

Salamander nutzt seit Jahren nachhaltige Werkstoffe und Materialien zur Herstellung seiner Produkte. Für die Produktion der Fenster- und Türsysteme setzt das Unternehmen bewusst auf PVC: „Ein wichtiger ökologischer Vorteil von PVC ist seine vollständige Wiederverwertbarkeit“, so das Unternehmen. In den Salamander-Systemen werden Recyclat-Anteile eingesetzt: Alte Fenster und Türen werden wieder zum nützlichem Rohstoff und können erneut für die Fertigung eingesetzt werden. Als Neuheit hat Salamander die Premium-Profillinie „Greta – Das bessere Fenster“ entwickelt. Das offenporige, in Betonoptik designte Fensterprofil entspricht nicht nur aktuellen Architekturtrends, sondern wird auch dem Thema Nachhaltigkeit gerecht, da es zu 100 % aus Altfenstern und wertvollen Produktionsresten besteht. Es wird klimaneutral produziert.

Design, Nachhaltigkeit und Wohnqualität betrachten wir als eine Einheit: Das passende Fenster dazu ist Greta.

Till Schmiedeknecht, Co-CEO

Salamander

In diesem Zusammenhang hat der Energieversorger WSW Energie & Wasser AG, als langjähriger und zuverlässiger Partner, eine Urkunde an Salamander ausgestellt, die den Bezug von Ökostrom bestätigt und würdigt. Eine weitere Anerkennung der ökologischen, ökonomischen und sozialen Verantwortung, ist die Auszeichnung des Nachhaltigkeitspreises 2020 von „Deutschland Test“ und „Focus Money“, die Salamander im Rahmen einer repräsentativen Befragung erhielt.

SIP setzt auf die Kraft der Sonne: So ist unter anderem kürzlich die Errichtung von Solarpanelen auf einer Fläche von 440 m² als Carport auf dem Firmengelände erfolgt.

Salamander Industrie Produktion GmbH

SIP setzt auf die Kraft der Sonne: So ist unter anderem kürzlich die Errichtung von Solarpanelen auf einer Fläche von 440 m² als Carport auf dem Firmengelände erfolgt.

In Bezug auf Nachhaltigkeit ist in der Salamander Strategie S500 fest verankert, den Energieverbrauch zu senken und Emissionen einzusparen. Hierfür setzt man auf neue und moderne Technologien. So ist unter anderem kürzlich die Errichtung von Solarpanelen auf einer Fläche von 440 m² als Carport auf dem Firmengelände erfolgt. Die Leistung der PV-Anlage wird 85 kWp betragen. Darüber hinaus bietet der Carport Sonnen- und Wetterschutz für die dort geparkten Fahrzeuge. Der Bau der PV-Anlage erfolgte in Kooperation mit der Ökovolt GmbH in Türkheim. Weitere PV-Anlagen seien in Planung, heißt es.

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