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Dorma investiert

Deutschland profitiert überproportional

Dorma Inhaber Karl-Rudolf Mankel (im Bild links) und die Geschäftsführung, allen voran CEO Dr. Michael Schädlich, sind optimistisch, mit einem stabil finanzierten Unternehmen die künftigen Herausforderungen am Weltmarkt meistern zu können. Dies war das Ergebnis der Bilanzpressekonferenz, die Ende September in Düsseldorf stattfand. Im Jahr des 100. Jubiläums sei man stolz, so Mankel, auf das von den Mitarbeitern Erreichte. Motiviert und gut aufgestellt gehe das rund 7000-köpfige Dorma Team jetzt in ein neues Jahrhundert. Und Dr. Schädlich ergänzte: „Stolz sind wir auch darauf, dass wir mit unserem Programm zur Mitarbeiterentwicklung zum Top Arbeitgeber 2008 gekürt wurden.“

Im Geschäftsjahr 2007/08 (Stand 30.06.) steigerte die Gruppe den Gesamtumsatz um 6,7 % auf 894 Mio. Euro (Vorjahr: 838 Mio. €). Das Premium-Projekt in Ennepetal, die Standorterweiterung in Bad Salzuflen sowie die Neubauten in China und Dubai haben die Investitionen planmäßig noch einmal kräftig auf 35,6 Mio. Euro (31,4 Mio. €) steigen lassen.

Klares Bekenntnis zum Standort Deutschland: „Hier erwirtschaften wir weniger als ein Viertel des Gesamtumsatzes, investieren aber ganz bewusst mehr als 55 % der Mittel“, so Dr. Schädlich. Das im Jahre 2007 noch günstige wirtschaftliche Umfeld habe Dorma ein Wachstum über alle Regionen hinweg ermöglicht. Der deutsche Kernmarkt blieb aber mit einem Umsatzplus von +2,7 % deutlich hinter den Entwicklungen der Schweiz und Benelux (+ 7 %) zurück.

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