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Glaston Group

Eine erfolgreiche Gruppenschau

Unerwartet große Besucherströme, unter anderem viele aus den Bauboom-Regionen Asien/Pazifik und Südamerika, trafen sich am Stand der Glaston Group. Der nach eigener Aussage größte Global Player unter den Hightech Maschinen- und Softwareanbietern für Glasbearbeitung ist zufrieden mit den Ergebnissen der glasstec 2008, wie Mika Seitovirta, CEO der Glaston Corporation resümierte: „We did it at glasstec!”

Albat+Wirsam, das Softwarehaus für Glas, präsentierte sich erstmals gemeinsam mit den anderen Glaston-Einheiten und das mit Produkten und Produktionskonzepten, die die enormen Möglichkeiten integrativer ganzheitlicher Konzepte aufzeigten. Denn die Parameter für eine erfolgreiche Produktion haben sich verschoben, so A+W.

Im durchgängig vernetzten Unternehmen muss jede Info zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein. Datenströme fließen blitzschnell zwischen Bearbeitungs- und Steuerungssystemen und stellen Informationen in Echtzeit bereit. A+W-Software verbindet Maschinen zu durchgängigen Systemen, die miteinander „sprechen“. Die Softwarespezialisten sind so die integrierende Kraft in der Gruppe.

Damit baut Glaston sein One-Stop-Partner Konzept (OSP) konsequent aus und sieht sich nicht als Maschinenschmiede, sondern als Anbieter durchgängiger Gesamtlösungen – wobei Verarbeiter selbstverständlich nach wie vor Stand-Alone-­Lösungen erwerben können.

Das Leitstand- und Steuerungssystem AWFactory war zweifellos eines der Highlights unter den A+W-Neuentwicklungen. Die AWFactory und die maschinennahe Shopfloor-Version Panorama ermöglichen die unmittelbare Betrachtung des Ist-Zustandes von Maschinen. Dies erlaubt das schnelle Eingreifen des Benutzers und ist so ein ideales Werkzeug für die Arbeitsvorbereitung beziehungsweise für die Produktionsleiter.

Die Softwaretechnologie kann hochkomplexe Produktionen mit mehreren Fertigungslinien in Echtzeit darstellen. Besonders als Steuerungstool im Umfeld komplexer Solar-Technologie-Produktionen stieß AWFactory auf hohes Interesse. Besucher konnten in virtuellen Darstellungen sehen, wo sich einzelne Schleif-, Bohr- und Härtetechnologien im Verbund mit intelligenten Sortier- und Logistiklösungen zu neuen Produktionswelten verbinden. Mit modernster Projektionstechnologie wurden existente und in Planung befindliche Hightech Produktionslösungen gezeigt.

Die Verantwortlichen waren sich einig: A+W, federführend bei Planung und Entwicklung der Virtual Factory, ist in der Glaston-Familie angekommen und hat in Düsseldorf maßgeblich zum Erfolg beigetragen.

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