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Großer Auftritt von Roma

Pfiffige Renovierungslösungen

Auf dem größten Stand der Messe bietet das bayerische Unternehmen neben handfesten Informationen auch kulinarische Höhepunkte. Am Puls des Markts befindet sich das Burgauer Sonnenschutz- und Toreunternehmen mit seinen Neuheiten. So wird der Hersteller unter anderem eine interessante Eigenentwicklung im Bereich Raffstore zeigen. Ebenso ist eine neue Lösung für die thermische Sanierung von alten Mauerkästen erstmals auf der R+T zu sehen. „Gerade in wirtschaftlich angespannten Zeiten ist es wichtig, neue umsatzversprechende Bereiche aufzuspüren“, erklärt Roma-Gründer und Geschäftsführer Roland Thoma. „Wir sind ständig mit allen Beteiligten am Bau im Gespräch. Deshalb haben wir die Weichen schon frühzeitig strategisch gestellt und können unseren Fachpartnern jetzt genau solche Produkte zur Verfügung stellen, für die in Zukunft eine gute Nachfrage herrschen wird: Produkte für den Sonnenschutz und zur Energieeinsparung. So sind wir auch für das laufende Jahr zuversichtlich.“

Auf dem Stand zeigt das Unternehmen beispielsweise effiziente Renovierungslösungen mit seinen Aufsatz- und Vorbaurollläden. Bei einer gleichzeitigen ­Sanierung von Rollladen und Fenster bietet sich die Renovierungslösung ­Termo an. Hier kann der alte Mauerkasten weiter genutzt werden. Das geprüfte Schalensystem aus 25 mm dickem, expandierten Polystyrol-Hartschaum weise höchste Dämmwerte aus, so die Rollladenspezialisten. Schimmelpilz habe aufgrund der guten Werte, keine Möglichkeit zu entstehen. Der Rollladen kann vorab auf dem Fenster montiert und in alle gängigen Sturzkästen eingesetzt werden. Aufwändige Arbeiten auf der Baustelle entfallen.

Bei einer Totalsanierung, also dem Austausch von Fenster und Rollladenkasten, bietet sich das Aufsatzsystem Puro an. Dieses zeichne sich vor allem durch eine hohe Wärmedämmung bei geringer Dicke aus und übertrifft die Anforderungen um 35 Prozent. Daneben überzeuge Puro auch durch gute Schallschutzwerte und lassen sich etwa an Objekten an stark befahrenen Straßen verbauen. Architekten können mit dem Aufsatzsystem auch flexibel auf Bauherrenwünsche reagieren: So besteht mit Puro.XR die Möglichkeit, im Trend liegende Raffstores als Behang zu wählen. Mit Puro.K bietet man das System auch für doppelschaliges Mauerwerk, wie etwa Klinkerfassaden, an.

Bleiben aus Kostengründen die Fenster erhalten, empfiehlt es sich trotzdem einen Rollladen nachträglich zu installieren oder vorhandene Minikästen auszutauschen. Hierfür eignen sich die Vorbaurollläden: Diese werden auf dem Blendrahmen oben über dem Fenster montiert. Die Aufpolsterung des Kastens sowie die isolierten Führungsschienen verbessern zudem die Wärmedämmung des Fensters. Die Vorbaurollläden gibt es in den Formen Rondo, Pento und Quadro. Der Intego lässt sich dezent etwa in die Wärmedämmverbundfassade integrieren. Der Schrägrollladen Trendo kommt bei Giebelverglasungen zum Einsatz. Vorbauelemente sind auch ein attraktives Gestaltungsmittel: So stehen 350 Farben zur Verfügung, um für eine frische Optik zu sorgen.

Halle 5, Stand A 51/52

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