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Kapazitätserweiterung mit moderner Technik

Personal bleibt, Produktivität steigt

Weku investierte am Stammsitz in Wertheim für insgesamt 5,5 Mio. Euro ­in eine komplett neue Fertigungshalle mit Putz-, Schweiß- und Logistiktechnik von Urban sowie einem Zuschnittszentrum von Schirmer. „Warum wir uns für diese Lösung entschieden haben, ist leicht erklärt. Zum einen zählt Urban seit Jahrzehnten zu den bedeutendsten Anbietern von Fertigungssystemen für die PVC-Fenster­industrie. Zum anderen kam von Urban das bes­te Anlagenkonzept und die Beratung war hervorragend“, freut sich Beuschlein.

Insgesamt drei neue Vierkopf-Schweißmaschinen der jüngsten AKS-Generation 6600 stehen seit kurzem in Wertheim. Neben der neuen Schweißraupenverputzmaschine SV 530/4-B in Vierachsversion sorgt auch eine Zweikopf-Verputzmaschine vom Typ SV 815 dafür, dass die bei Weku verarbeiteten Salamander-Profile optisch glänzen. Die Weiterverarbeitung erfolgt dann mit dem Flügelbeschlagsautomaten FBA 2500, dem Abstapelregal ASRflex und diversen Transportbändern.

„Wichtig war mir vor allem, dass wir zwei Linien haben, auf denen wir sowohl Blendrahmen als auch Flügel fertigen können. Das haben wir realisiert. Dank des innovativen Anlagenkonzeptes können wir quasi auf Knopfdruck wechseln“, freut sich der Unternehmer.

Auch mithilfe des innovativen Bearbeitungszentrums von Schirmer lässt sich der Produktionsprozess beschleunigen. „Wir können schon im Zuschnitt die Stahlarmierung und den Beschlag TitanIP von Siegenia-Aubi einfügen, das spart natürlich Zeit und Geld“, erläutert Beuschlein. Zwischen allen Bearbeitungsstationen wurden Ausgleichszonen geschaffen, die Weiterverarbeitung erfolgt vollautomatisch.

Auch bei Weku-Fenster geht der Trend hin zu wärmeoptimierten Fenstern mit Dreifachisolierverglasung. „Hierbei haben wir heuer den Absatz gegenüber dem Vorjahr mehr als verfünffacht. Die Tendenz ist nach wie vor steigend, denn gerade Passivhäuser sind immer mehr im Kommen. Und nach der EnEV 2009 wartet schon die EnEV 2012, die einen noch höheren Anspruch an den Wärmeschutz stellt“, sagt Weku-Inhaber Beuschlein. Darüber hinaus spiele auch das Thema Sicherheit eine immer wichtigere Rolle: „Bei Fenstern der Widerstandsklasse 2 ist die Nachfrage stark steigend.“—

http://www.u-r-b-a-n.com

Über Weku

Weku Fenster in Wertheim beschäftigt 76 Mitarbeiter/-Innen. Das Unternehmen wurde von Peter Beuschlein im Jahr 1995 gegründet, damals mit fünf Mitarbeitern. Seither ist der Fensterbaubetrieb kräftig gewachsen. Weku produziert auf 17000 m2 Fenster und Türen aus Kunststoff. Der Vertrieb erfolgt hauptsächlich über die insgesamt zwölf Verkaufsfilialen, die in ganz Süddeutschland, aber auch in Thüringen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz positioniert sind.

https://weku-fenster.de/

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