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Wir sind nicht von gestern

Mund: Wir Fachzeitschriften-Redakteure sind unserer Zeit voraus – das ist aber kein Eigenlob, denn es liegt in der Natur der Sache: Wir stellen ein Heft zusammen, das für den nächsten Monat Bestand haben soll. So haben wir für dieses Januarheft bereits im Dezember in die Computertastatur gehauen. Aber geht es Ihnen, unseren Lesern, nicht genauso? Ihre Tätigkeit ist genauso zukunftsgewandt. Schließlich entwickeln Sie als Fensterbauer, Systemgeber und Isolierglashersteller Elemente und Produkte für kommende Zeiten. Matthias, was glaubst Du, in welchem Bereich wird in diesem Jahr am meisten weiterentwickelt?

Rehberger: Du stellst Fragen – ich bin doch kein Hellseher! Aber ich bin davon überzeugt, dass sowohl die Fenster- als auch die Glasspezialisten in diesem Jahr einiges aus dem Hut zaubern werden. Und spannende Ereignisse, wie die zwei wichtigsten Branchenmessen, die fensterbau/frontale in Nürnberg und die glasstec in Düsseldorf, liegen vor uns. Ich meine, es wird am Besten sein, wenn man sich dort selbst ein Bild von den jüngsten Innovation machen wird…

Mund: … und die GLASWELT liest, denn wir bringen ja schon im Vorfeld die neuen Produkte und Ideen ins Heft. Ja, und auf der „frontale“ startet dann auch noch unsere „Klebestraße“: Auf diesem imaginären Pfad durch die Messe zeigen wir allen Interessierten zum Thema Glasfalzkleben, wo es langgeht. Das heißt: Wir machen sowohl auf die Fensterhersteller als auch auf deren Zulieferer aufmerksam, die sich in diesem Thema bestens auskennen.

Rehberger: Ja, wir werden eine sogenannte Roadmap erstellen, einen Wegweiser in Form einer Karte, wo alle unsere Klebepartner mit ihrer Hallen- und Standnummer eingezeichnet sind. Darüber hinaus stellen wir auf diesem Plan auch noch einen Zeitplan der Aktivitäten der Klebepartner vor, wie etwa Maschinenvorführungen. Und im direkten Messevorfeld wird es noch einen GLASWELT-NewsLetter geben mit weiteren Details zur Klebestraße und der Möglichkeit, diese Roadmap herunterzuladen.

Mund: Auch im Heft begleiten wir diese Aktion: Wir stellen im Februar Spezialisten dieser Fertigungstechnik vor und werden den Lesern auch bei der Messenachberichterstattung alle wichtigen Details vermitteln. So sind wir im gedruckten Heft manchmal auch Zeitreisende in die Vergangenheit. – Dagegen ist bei uns das Internet immer up to date: Hier werden alle tagesaktuellen Ereignisse für den User sichtbar. So werden wir Ihnen auch in diesem Jahr im Internet, im Newsletter und im gedruckten Heft immer zeitgemäß die Brancheninformationen bieten können, die Sie benötigen.

Rehberger: Liebe Leserinnen und Leser, wir wünschen Ihnen einen erfolgreichen Start ins Jahr 2010 und denken, dass Sie bereits in der ersten Ausgabe der GLASWELT viele Inspirationen für Ihre Arbeit finden werden. Ihnen viel Spaß beim Lesen.