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KfW-Programm

Neue Anforderungen an die U-Werte

VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn betont in einer aktuellen Mitteilung, dass seit Januar die verschärften Anforderungen für die KfW-Förderprogramme zur Anwendung kommen. Das bedeutet insbesondere, dass der Fenster-U-Wert 1,1 W/(m2K) statt wie bisher 1,3 W/(m2K) betragen muss.

Mit der inkraftgetretenen EnEV 2009 wurden auch die Anforderungen an die KfW-Förderprogramme verschärft. „Es gab bis Ende des Jahres eine Übergangszeit, in der sowohl die neuen als auch die alten Anforderungen zur Anwendung gekommen sind,“ so Ulrich Tschorn, Geschäftsführer des Verbandes der Fenster- und Fassadenhersteller (VFF) gegenüber der GLASWELT.

Aber jetzt gelten – und darauf weißt die Förderbank aktuell noch einmal hin – die verschärften Anforderungen: Der Uw-Wert – also der Wert für das gesamte Fenster inklusive Rahmen – muss nach den neuen Vorgaben 1,1 W/(m2K) statt wie bisher 1,3 W/(m2K) betragen. Nicht anders sieht es beim Austausch der Verglasung aus: hier muss der Ug-Wert bei 1,0 W/(m2K) statt bisher 1,1 W/(m2K) liegen.

Hintergrund: Das Programm „Energieeffizient Sanieren“ umfasst die Sanierung von Bestandsbauten zum KfW-Effizienzhaus 130, 115, 100 und 85. Alternativ können Einzelmaßnahmen und Einzelmaßnahmen-Kombinationen durchgeführt werden. Dazu zählt auch der Austausch der Fenster bzw. der Fensterverglasung.

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