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Nach der Montage

Reparaturen an der Oberfläche

Die HFK Unternehmensgruppe hat vor 3 Jahren die Vielseitigkeit des Lackierens entdeckt und sich nach eigenen Angaben auf dem Gebiet der Baulackierung eine marktführende Position verschafft. Die Idee sei sowohl simpel als auch genial, so Geschäftsführer Fred Kekule: Fast jeder Bauunternehmer, Fens­ter-und Fassadenbauer oder auch Pulverbeschichter hatte bis jetzt schon ­diese Situation: Man geht bei der Abnahme an seinem Gewerk vorbei und der Bauherr stellt einen Mangel nach dem anderen fest. Diese sollen möglichst behoben werden. Aber was, wenn man einen Defekt an einem Teil hat, welches nicht auszuwechseln ist, oder dieser Wechsel mit hohen Kosten verbunden ist? Genau hier setzt die Geschäftsidee der Firma HFK an. Sie setzen beschädigte Fenster, Türen, Pfosten-Riegel-Fassaden, Fensterbänke, Blechfassaden, Thermoelemente etc. wieder instand und lackieren diese so nach, dass kein Unterschied mehr zu sehen ist.

Die neuartige Technologie besteht darin, dass die Farbe der Nasslacke an die Pulverlacke angepasst werden können. Wenn man eine Pulverbeschichtung nachlackieren möchte, muss man immer auf einen Nasslack zurückgreifen. Die Kunst dabei ist es, die Farbe dem Pulverlack so anzupassen, das man keinen Unterschied zur Pulverbeschichtung mehr sehen kann. Und niedrige Außentemperaturen sind auch kein Problem: „Wir können egal wann und egal bei welcher Temperatur lackieren, denn wir bringen unsere Farbe und das Werkstück „auf Temperatur“ um es perfekt zu lackieren,“ so Fred Kekule.

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