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Internorm feiert 80-jähriges Bestehen

Vom Ein-Mann-Betrieb zum europäischen Marktführer

Im Jahr 1931 legte Eduard Klinger Senior in seinem Ein-Mann-Schlossereibetrieb den Grundstein – heute ist das zu 100 Prozent in Familienbesitz stehende Unternehmen die größte international tätige Fenstermarke Europas und Arbeitgeber für mehr als 1800 Mitarbeiter. Über 18,5 Mio. Fenstereinheiten haben die drei Produktionswerke Traun, Sarleinsbach und Lannach bisher verlassen.

Eduard Klinger hat 1931 mit der Gründung seines Ein-Mann-Schlossereibetriebs in Linz den Grundstein für das heutige Unternehmen gelegt. Nachdem Anfang der 1960er-Jahre der bis dahin noch unbekannte Werkstoff „Kunststoff“ Klingers Interesse weckte, erwarb er die Lizenz für den Bau von Kunststoff-Fenstern in Österreich. „Mit nahezu prophetischer Weitsicht hat mein Großvater schon bei seiner ersten Berührung mit Kunststoffprofilen die Möglichkeiten erkannt, die dieser Werkstoff speziell für den Fensterbau bietet“, so Unternehmenssprecher und Miteigentümer Christian Klinger.

Unter der 1967 beginnenden Leitung der zweiten Generation schaffte man den Aufstieg zum österreichischen Marktführer. Seit 1997 führt nun die dritte Generation die Geschäfte. Die Aufbauarbeit und die Forschungs- und Entwicklungstätigkeit machen Internorm seit 2002 zur größten international tätigen Fenstermarke Europas mit mehr als 1250 Vertriebspartnern in 19 Ländern und den eigenen Vertriebsniederlassungen in vielen Absatzmärkten.

Eine beispielhafte Mitarbeitertreue werde vom Unternehmen durch zahlreiche Maßnahmen sowie einer aktiv gelebten Unternehmenskultur gefördert. Zudem sind alle Mitarbeiter – ob Angestellte oder Arbeiter – finanziell am Unternehmenserfolg beteiligt. Im Jubiläumsjahr 2011, das unter dem Motto „80 Jahre Internorm – um Ideen voraus“ steht, investiere man 29 Mio. Euro in Innovationen und neue Fertigungstechnologien.

Gleich zu Jahresbeginn hat man zwei neue Fenstersysteme präsentiert: Das passivhauszertifizierte Kunststoff-Fenster „Thermo passiv“ und das ebenfalls für Niedrigenergie- und Passivhäuser geeignete „Thermo design“. Mehr dazu lesen Sie in unseren Highlights von der BAU auf Seite 48.

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