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BPH unterstützt Kampagne „Holz — Pro Klima“

„Zu schade, um es nur zu verbrennen“

Mit einem Aktionstag und Parlamentarischen Abend startete am 30.11.2011 in Berlin die Initiative „Holz – Pro Klima“. Die von der Arbeitsgemeinschaft Rohholzverbraucher, dem Bundesverband Säge- und Holzindustrie und dem Verband der Holzwerkstoffindustrie entwickelte Imagekampagne ­ soll die außerordentliche Bedeutung der stofflichen Holznutzung für den Klimaschutz ins öffentliche Bewusstsein ­rücken. Beim Parlamentarischen Abend der Plattform Forst & Holz war als Mitglied im Holzwirtschaftrat auch der Bundesverband ProHolzfenster (BPH) vor Ort. Die Effekte einer sinnvoll abgestimmten Holznutzung, wie sie Prof. Dr. Klaus Richter an diesem Abend vorstellte, legt auch der BPH den Politikern in Veranstaltungen und Gesprächen immer wieder ans Herz: „Ein Ausbau der Kaskadennutzung des Werkstoffs Holz ist dringend notwendig. Die energetische Nutzung müsse dabei am Ende der Kette stehen,“ sagt BPH-Geschäftsführer Heinz Blumenstein. „Holz ist viel zu knapp und zu schade, um es nur zu verbrennen.“ Je länger CO2 in Holzprodukten und den daraus recycelten Stoffen gebunden bleibe, umso besser fürs Klima.

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