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Objektbericht Hamburger Brecht-Schule

Lernen in bester Atmosphäre

Wie sich Räumlichkeiten und ihre Gestaltung auf das Wohlbefinden und damit auch auf Motivation, Arbeits- und Lernbereitschaft auswirken, damit beschäftigt sich mittlerweile ein ganzer Wissenschaftszweig. So standen diese Aspekte auch bei der Planung der notwendig gewordenen Erweiterung der privaten Brecht-Schule in Hamburg ganz oben auf der Agenda.

Die Schule, die über sechs Schulformen (Grundschule, Gymnasium, Stadtteilschule, Handelsschule, Höhere Handelsschule, Abendgymnasium) unter einem Dach verfügt, und damit über Hamburg hinaus ein Alleinstellungsmerkmal besitzt, sollte zudem auch architektonisch und umwelttechnisch Vorzeigecharakter haben. Das Architekturbüro KKSA Klindtworth, ­Kramer und Siemer konzipierte den Anbau an das Hauptgebäude von 1902 deshalb als ein nahezu perfektes Vorbild an Ökologie.

Zum Einsatz kamen dabei Fenster aus dem Profilsystem Geneo von Rehau. Sie erfüllen einerseits die Maßstäbe an die geforderte Wärmedämmung kombiniert mit einer ansprechenden Optik, die sich harmonisch an den Altbau fügen sollte. Andererseits überzeugen sie durch ihren praktischen Nutzen wie Schallschutz und Einbruchhemmung sowie ihre gestalterische Freiheit.

Fenster mit hohem Schallschutz

Um eine ruhige Lernatmosphäre abseits des Stadttrubels zu gewährleisten, wurden die Fenster in der Schallschutzklasse 5 ausgeführt. Die Profilkonstruktion und das perfekte Zusammenspiel der eingesetzten Materialien ermöglichen zudem eine Einbruchhemmung der Widerstandsklasse 3. Gestalterisch fügen sich die Fenster dank der schlanken Profilansichten und der anthrazitgrauen Folienkaschierung gut in die Gesamtarchitektur ein und harmonieren dabei auch mit den sogenannten Brecht-Boxen.

Diese architektonische Finesse besteht aus dreigeteilten bodentiefen Aluminium-Fenstern, die in die Fassade integriert sind und so für noch mehr Licht sorgen. Die farbigen Glasboxen, die in unregelmäßigen Abständen herausgebaut wurden, lockern die Fassadenfläche auf.

Dank des Hightech-Werkstoffs Rau-Fipro bei ­Geneo kann in rund 90 Prozent aller Anwendungen auf eine Stahlarmierung verzichtet werden. Dies erleichterte der RB Reinert Bauelemente GmbH das Handling und den Einbau der insgesamt 153 bodentiefen Fenster deutlich. Das Unternehmen begleitet Objekte von der Beratung über die Fertigung bis hin zur Montage der ­Fenster- und Türelemente.

Seit Sommer 2011 stehen den mehr als 1000 Schülern nun 6000 m2, verteilt auf vier ­Stockwerken, zur Verfügung. —

https://www.rehau.com/de-de/geneo

Rehau auf der frontale

Der Profilsystemgeber wird auf der Leitmesse für Fenster- und Fassadentechnik die Profilfamilie Geneo in den Vordergrund stellen. Seit der Markteinführung im Jahr 2008 und den Systemerweiterungen im Jahr 2010 habe sich das Profilsystem andauernd in der Praxis bewährt. Neben dem bereits verfügbaren passiv­hauszertifizierten Fenster wird man auch ­eine passivhauszertifizierte Haustür präsentieren.

Darüber hinaus können sich die Besucher vom Serviceangebot des Unternehmens überzeugen: Eine Neuheit wird hier die Vorstellung eines interaktiven Fensterberater-Tools sein, das Bauherren die Entscheidungsfindung beim Fensterkauf erleichtern soll.

https://www.rehau.com/de-de

Halle 8, Stand 319

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