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CSG Aupos Beladungs-software

Keinen Platz verschenken

Glaslieferanten können ab sofort ihre Ladekapazitäten mit einer Spezialsoftware besser ausnutzen. Gläser werden in der Regel mit Gestellen, beispielsweise A-Böcken, in unterschiedlichen Größen transportiert. Diese Gestelle müssen so auf der Ladefläche verteilt werden, dass möglichst kein Platz verschenkt wird, um unnötige Mehrfahrten zu vermieden. Hierfür bietet das Softwaremodul Aupos Glas Ladeflächenoptimierung neue Möglichkeiten, den Laderaum effektiver auszunutzen.

Dazu muss der Bediener einfach den Liefertermin und die Touren eingeben, das Programm ermittelt dann alle Gestelle für die entsprechenden Aufträge. Dann stellt es die Ergebnisse in einer Gestell-Verteil-Liste dem Operator zur Verfügung. Dieser kann nun die Gestelle den entsprechenden Transportern zuordnen, die bereits in den Stammdaten bestimmten Touren zugeordnet sind.

Über einen Algorithmus wird nun die Stauraumbelegung berechnet und dem Bediener werden die Ladepläne bereitgestellt. Das Programm überwache dabei das zulässige Gesamtgewicht der Transporteinheit und erkenne darüber hinaus, wenn Scheibenüberstände zu berücksichtigen sind. Der Operator kann zudem Simulationsläufe aktivieren, um weitere noch unverladene Gestelle und verfügbare Lkw in die Gesamtbetrachtung zu integrieren.

Nach erfolgreicher Ladeflächenoptimierung werden die endgültigen Ladepläne, Fahrzeug- und Tourenlisten sowie Gestell-Listen erstellt. Alle Dokumente werden unter Verwendung des Dokumentenmanagementsystems Auops DMS automatisch archiviert und den jeweiligen Vorgängen/Kunden zugeordnet.

Die Standorte der Gestelle können mit einem ergänzenden GPS-Modul festgelegt und überwacht werden. Darüber hinaus werden Gestellbestandskonten geführt, sodass fehlende bzw. nicht zurückgegebene Gestelle dem Kunden nachberechnet werden können.

Mit dem GPS-Modul können auch zusätzlich Touren geplant werden. Ebenso ist es möglich, mit einem Live-Bild die jeweiligen Standorte der Lkw und deren Routen zu überwachen. Reichen die Kapazitäten des eigenen Fuhrparks nicht aus, können bei Bedarf über Schnittstellen auch Speditionen eingebunden werden.

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