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Otto-Chemie

Dichtere Glasleisten sind besser

Die Gebäudehülle muss heute dicht sein: Je besser der Dämmstandard eines Hauses ist, desto wichtiger ist es, die Energieverluste über Fugen zu minimieren. Die Energie, die durch undichte Fugen an Fenstern und Türen verloren geht, verursacht nicht nur zusätzliche Heizkosten, sondern kann auch zu nachhaltigen Schäden an der Bausubstanz führen. Das gilt gerade dann, wenn sich die in der warmen Luft gebundene Feuchtigkeit als Kondenswasser niederschlägt.

Die fachgerechte Abdichtung der Anschlussfuge zwischen Wand und Fenstern sowie von Türen ist aber nur ein Aspekt, ein anderer ist die sorgfältige Abdichtung des Bauteils selbst.

Hier setzt der neue Dichtstoff von Otto-Chemie an: Der Glasleistenfüller Ottoseal S 112 optimiere nach Auskunft des Anbieters die Dichtheit von Flügelrahmen und Glashalteleisten und verhindert das Einströmen von Warmluft. So werde der Bildung von Kondensat vorgebeugt und damit einhergehend eine Feuchtigkeitsbelastung im Falzgrund vermieden, die zu Schäden am Fensterflügel führen kann.

Die Glasleisten können nach Aussage der Entwickler bei Reparaturarbeiten leicht wieder entfernt werden, da Ottoseal S 112 eine geringere Haftung als übliche Verglasungsdichtstoffe hat.

Der Glasleistenfüller (ein plastisches 1-K-Silikon auf Alkoxy-Basis) zeichne sich weiter durch eine gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit aus sowie durch eine hohe UV-Beständigkeit. Der geruchsarme Dichtstoff ist anstrichverträglich nach DIN 52452, jedoch nicht überstreichbar.