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Saniermit

Gute Werbung — wie geht das?

Handwerksbetriebe fühlen sich oft beim Thema Werbung überfordert. Und ihnen fehlt ein Plan, um sich lukrative Kundenschichten zu erschließen. Ohne die effektive Neukundengewinnung sei aber der Preiskampf vorprogrammiert. Das Franchise-System Saniermit-Handwerkergruppe verspricht hier Abhilfe, indem es Lösungen für Probleme rund um die Kundengewinnung und die Betriebsführung liefere. Saniermit-Initiator Helmut Hoffmann: „Gute Werbung fängt bei der Konzentration auf wenige, aber erfolgreiche Punkte an. Die Werbung muss gezielt eingesetzt werden und nicht nach dem Gießkannen-Prinzip. Die Systemzentrale von ‚Saniermit‘ unterstützt Bauhandwerker, sich auf die Modernisierung bewohnter Eigenheime zu spezialisieren. Zielgruppe sind zahlungskräftige Paare 50+, die im zweiten Lebensabschnitt ihre Wohnqualität verbessern wollen. Diese lukrative Zielgruppe will erobert sein.“

Saniermit-Partner Viqar Ahmed Zahid von der Z & Z Ges. für Gebäudemodernisierung beschreibt die Misere seiner Werbemaßnahmen so: „Früher haben wir allerhand probiert und unkontrolliert Geld ausgegeben, viel Zeit investiert, ohne dass der Erfolg sichtbar wurde.“ Nach dem Beitritt bei Saniermit habe man in puncto Werbung andere Wege eingeschlagen. „Durch die strategisch ausgefeilten Werbemittel bekommen wir nun Anfragen von Privatkunden, die unsere Leistung als Fachleute wollen und das auch mit höheren Preisen belohnen. Ich habe das erste Mal den Beweis in der Hand, dass Werbung wirklich etwas bringt.“

Doch allein mit der Spezialisierung auf vielversprechende Kunden sei es nicht getan. „Der Handwerker muss mit seiner Werbeaussage in die Gedankenwelt des Kunden eindringen, praktisch den Köder auslegen, damit der Interessent anbeißt. Das größte Problem dabei ist aber oft der Unternehmer selbst: Der will auf allen Hochzeiten tanzen und es fehlt ihm an ­Ausdauer“, so Hoffmann

Anfragen, Angebote, Auftragseingänge und Nachkalkulationen überwacht das „Passt pro“-Kontrollprogramm. „Das System erkennt die Erfolgsfaktoren und Engpässe, erstellt Kalkulationen, zeigt Kostensenkungspotenziale und erleichtert das Controlling“, sagt Hoffmann. So entstehe ein andauernder Soll-Ist-Vergleich der Ziele im Hinblick auf Anfragen, Angebotsvolumen, Auftragseingang und Auftragsabschlussquote.

Und ein weiterer Vorteil des System sei, dass der Unternehmer sich mit den anderen Partnern frei austauschen könne – auch über Dinge, die sonst aus Konkurrenzgründen nicht besprochen werden. Der vertraglich abgesicherte Gebietsschutz verhindert, dass die Partner als Konkurrenten auftreten.

http://www.saniermit-handwerkergruppe.de

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