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Fensterabsturzsicherungen

Von Haftungsrisiken befreit

Der Systemgeber für Fensterabsturzsicherungen horizAL hat umfangreiche Prüfungen seiner Produkte in Kooperation mit dem Systemgeber Veka durchgeführt. Verarbeitern könne damit ein getestetes Gesamtsystem angeboten werden, das über eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung (abZ) mit allen Profilen des Systemhauses verfügt. Die Absturzsicherung werde passgenau konfektioniert geliefert, lasse sich einfach montieren und befreie den Fensterbauer aus der Haftungsverantwortung für das Produkt.

Häufiger werden Absturzsicherungen nicht mehr vom Schlosser an den Außenwänden, sondern vom Fensterbauer direkt am Fensterrahmen montiert. Im Markt werden zwar zahlreiche geprüfte Systeme angeboten – die Prüfzertifikate gelten aber nur für das Produkt und nicht für die Verbindung aus Fenster und Absturzsicherung. Das ausführende Unternehmen muss eine entsprechende Zertifizierung nachweisen, die es ihm erlaubt, Geländer aus Einzelteilen (Befestigungsmittel, Geländerprofile, Glas etc.) zusammenzubauen und zu montieren, und zudem eine baurechtliche Zulassung für das Gesamtsystem erwirken. Dabei wird der Fensterbauer, der Absturzsicherungen aus Einzelteilen zusammensetzt und montiert, zum „Inverkehrsbringer“ des Endprodukts und ist somit im Schadensfall haftbar zu machen – bis zu einer Dauer von max. 30 Jahren. horizAL biete als Einziger für die Kombination seiner Fensterabsturzsicherungen mit Profilsystemen eine abZ an.

Der Vorteil für Veka-Partner: horizAL liefert ein zusammengebautes Absturzsicherungssystem inklusive aller Befestigungsmittel und Schrauben. Es sind keine zeit- und kostenaufwendigen statischen Berechnungen und Prüfungen im Einzelfall mehr nötig. Das konfektionierte System lässt sich einfach montieren und befreit den Montagebetrieb aus der Haftungsverantwortung für das Produkt. „Das ist ein großer Gewinn für unsere Kunden“, erklärt Georg Weng, Leiter des Veka-Systemtechnikums, der für den Profilhersteller an der Kooperation beteiligt war. Bei der Bestellung der benötigten Fensterabsturzsicherungen müssten nur die verwendete Profilserie und die Außenmaße der Blendrahmen an den Geländerbauer übermittelt werden. Das Unternehmen schickt dem Fensterbauer dann Konstruktionszeichnungen als Planungsunterlage inklusive aller nötigen Bohrmaße sowie die entsprechenden Prüfzertifikate zur Prüfung zurück. Sind keine Korrekturen erforderlich, kann der Fensterbauer die Produktionsfreigabe erteilen.

http://www.veka.de | http://www.horizal-deutschland.de

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