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Wicona

Lichtlenkung und Sonnenschutz-Energie

Mit dem erweiterten Wicsolaire-Programm von Wicona lassen sich Licht- und Wärmeeintrag in das Gebäude optimal an die Jahreszeit anpassen. Dabei sei es möglich, so der Hersteller, den Einsatz von Kunstlicht und Klimaanlage zu reduzieren und somit Energie zu sparen.

Die Bedeutung des Sonnenschutzes bei der Gebäude- und Fassadenkonzeption wächst seit Jahren. Ziel ist es, über Beschattungssysteme den Wärmeeintrag durch solare Einstrahlung zu kontrollieren und so den Energiebedarf für Kühlung zu senken. Entsprechend geändert haben sich die Anforderungen an Architekten und Metallbauer, die Sonnenschutz und Lichtlenkung viel früher in ihre Planungen integrieren und mit der Haustechnik abstimmen müssen. Wicona bietet hierzu eine auf das System abgestimmte Simulationssoftware sowie die notwendigen Schnittstellen zum generellen Verarbeitungsprogramm Wictop.

Als passives System kann Wicsolaire in verschiedenen Varianten an die Gegebenheiten und die Architektur des Gebäudes angepasst werden. So könne im Zusammenspiel mit den Wicona Fassaden- und Fensterkonstruktionen eine systemübergreifende Lösung im Rahmen einer individuellen Klimakonzeption für das Gebäude entstehen. Wicsolaire vereint mehrere Funktionen in einem Komplett-Bauteil, das vom qualifizierten Metallbauer einfach montiert werden kann.

Die Lamellen beim Wicsolaire-System lassen sich senkrecht oder waagerecht ausrichten; die Montage kann vertikal, geneigt oder horizontal erfolgen. Es stehen verschiedene Lamellenversionen mit unterschiedlichen Konturen zur Verfügung.

Für kleinere zu beschattende Fassadenflächen eignen sich Kleinlamellen in Bautiefen von 100 oder 150 mm. Spezielle Lamellenhalter sorgen für die Fixierung in vier festen Anstellwinkeln (15°, 30°, 45° und 60°).

Die Großlamellen der Reihe sind in Größe, Montageart und Ausrichtung an die jeweiligen Objektanforderungen anpassbar. Möglich ist eine vertikale oder horizontale Ausrichtung, die Befestigung in Winkeln von 0° bis 45° sowie eine bewegliche Montage.

Für objektspezifische Anwendungen gibt es Wicsolaire mit einer motorisierten Steuerung und optional mit integrierten Photovoltaik-Elementen. Diese machen aus dem passiven Beschattungssystem ein aktives „Stromkraftwerk”. Dabei werden Aluminium-Sonnenschutzlamellen mit PV-Elementen zu Komplettsystemen kombiniert, die je nach Gebäudeanforderung vertikal oder horizontal montiert werden können. Die Wicsolaire PV-Lamellenmodule mit 185 mm Tiefe und 1200 mm Breite lassen sich für eine maximale Energieeffizienz in verschiedenen Neigungen optimal zur Sonne ausrichten .

Für den Metallbauer bedeute der Sonnenschutz und die Lichtlenkung mit Wicsolaire ein Zusatzgeschäft.

Um fachlich auf dem neuesten Stand zu sein, bietet die Wicona Akademie Schulungen an, auf Wunsch kommen die Schulungsmeister zum Metallbauer.

https://www2.wicona.com/de/de/

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