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Schüco

Passivhaus zertifiziert

Die neue Aufsatzkonstruktion AOC des Herstellers ermögliche den Bau von großflächigen Vertikalfassaden und Lichtdächern mit Passivhaus zertifizierter Wärmedämmung für Unterkonstruktionen aus Holz und Stahl. Für den schnellen und einfachen Aufbau von Stahlunterkonstruktionen stellt Schüco dazu einen neuen T-Verbinder vor. Damit seien keine Schweißarbeiten mehr nötig, stattdessen lasse sich das Stahlgerüst durch den Einsatz des T-Verbinders in Einzelstab- oder Leiter-Montage errichten. Das erhöhe den Vorfertigungsgrad und vereinfacht die Montage. Der T-Verbinder steht für verschiedene Hohlprofile nach DIN EN 10210 (Bauhöhen von 50 bis 100 m, Baubreiten von 30 bis 200 m, Wandungsstärken von 2,9 bis 8 mm) zur Verfügung.

Und mit der Aufsatzkonstruktion Schüco AOC 50/60 ST.SI (50 bzw. 60 mm Systembreite, Steel, Super Insulated) seien großflächige Vertikalfassaden (UCW < 0,80 Wm2K) Passivhaus zertifiziert herstellbar, ebenso Lichtdachkonstruktionen (UCW < 1,00 Wm2K) .

Ein Glasträger trägt in Kombination mit Systemartikeln bei der Stahl-Aufsatzkonstruktion Glaslasten von bis zu 1080 kg. Verbaut werden können Glasstärken bis 64 mm. Passivhaus zertifiziert wurde die Konstruktion mit 46 mm Glasdicke im Vertikalbereich und 52 mm Glasdicke im Lichtdachbereich.

Die Dichtungsebenen der Pfosten- und Riegeldichtungen liegen in drei verschiedenen Ebenen. Auftretendes Kondensat werde von der höher liegenden Riegeldichtungsebene in die tiefer liegende Pfostendichtungsebene geführt und von dort kontrolliert nach unten über die Drainagenut abgeleitet. Die in Verbindung stehenden Pfosten- und Riegeldichtungsebenen ermöglichten auch die Belüftung der Scheibenfalze über alle vier Ecken eines jeden Rasterfeldes.

Neben der SI-(Super Insulated) Ausführung stehen noch eine HI- und eine Standard-Variante zur Verfügung.

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