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Hebe- und Montagehilfen

Wann ist mieten günstiger als kaufen?

Ständig wechselnde Baustellensituationen und immer anspruchsvollere Gebäude- und Fassadenkonzepte erfordern von Glasbauern und Fassadenherstellern, ebenso wie von Fenstermonteuren, einen großen, vielseitigen Fuhrpark an Hebegeräten und Montagehilfen.

Was viele Verarbeiter und Bauunternehmer beim Kauf eines solchen Geräts jedoch häufig vergessen: Oft lohnt sich der Erwerb gar nicht, da die Miete eines Montagekrans oder einer Sauganlage Zeit und Geld einsparen. Denn der Kauf rechnet sich erst, wenn das Gerät oft und regelmäßig im Einsatz ist und die Kauf- oder Leasingrate günstiger ist als eine monatliche Miete.

Dazu kommt: Eigene Geräte benötigen entsprechende und ständig verfügbare Transportfahrzeuge mit Fahrer sowie kompetente und regelmäßig geschulte (Kran-)Bediener. Dazu kommen TÜV, Versicherung, Wartung und Logistik, wodurch so schnell monatliche Zusatzkosten in vierstelliger Höhe entstehen.

Miete bringt viele Vorteile: So bietet beispielsweise die Heavydrive GmbH komfortable und flexibel gestaltbare Mietangebote an. Das Donauwörther Unternehmen verfügt über einen vielseitigen Mietpark an Montagekranen, Vakuum-Sauganlagen, Glastransportwagen, Glas-Montagegeräten sowie über eine Reihe von unterschiedlichen Transportfahrzeugen.

Die erfahrenen Mitarbeiter beraten zudem jeden Kunden genau, welche Geräte sich für die individuelle Baustellensituation am besten eignen. „Bei uns können Kunden die Geräte mieten, leasen oder kaufen. Im Vordergrund steht dabei immer die Wirtschaftlichkeit für den Interessenten“, so Geschäftsführer Günter Übelacker.

Da eine exakte Vorplanung von Einsatzzeit und -ort möglich ist, können auch die entstehenden Kosten von Anfang an fest kalkuliert werden.

Das Heavydrive Team kümmert sich dann komplett um Anlieferung und Abläufe auf der Baustelle. Aufgrund des gut organisierten Logistiksystems liefert die Heavydrive GmbH das Gerät innerhalb von 24 Stunden. Lieferzeiten, wie beim Kauf von mindestens einer Woche, entfallen.

Zu jedem Gerät kann der Kunde auch einen geschulten Bediener buchen. Diese Heavydrive Mitarbeiter verfügen über jahrelange Praxiserfahrung und können die Montage-Geräte auch bei extremen Baustellenbedingungen sicher und schnell handhaben. Zudem übernimmt der Bediener bei Hebevorgängen zum Teil die Haftung.

Ein weiterer Vorteil: Die Montagefirma braucht weniger Mitarbeiter auf der Baustelle, denn Sie muss keinen Bediener für die Anlage abstellen. Das Montage-Team vor Ort kann damit ohne Einschränkung durcharbeiten.

„Die Heavydrive GmbH ist seit neun Jahren als Spezialist für die Vermietung und den Verkauf von individuellen Montagelösungen und -geräten aktiv. Wir haben national und international eine Vielzahl an Montagen zuverlässig und termingerecht abgewickelt und können deshalb alle Montagefirmen fundiert beraten, egal ob es um die Vermietung oder den Kauf von Hebegeräten geht“, unterstreicht Geschäftsführer Günter Übelacker.

www.heavydrive.com

Beispielrechnung

Ein Rechenbeispiel aus der Praxis: Der flexible Minikran MRK 86.0 mit einer Traglast von 2,9 t bei einem Radius von 1,4 m und einer maximalen Hakenhöhe von 8,6 m ist kompakt und leistungsstark. Er eignet sich für den Innen- und Außeneinsatz und kann Scheiben sogar hinter Gerüsten oder unter Dachvorsprüngen absetzen.

Dieser Raupenkran kostet in der Anschaffung netto circa 77 900 Euro. Das ergibt eine monatliche Leasing-Rate von etwa 1488 Euro. In der Miete kostet das Gerät 290 Euro pro Tag und, je nach Buchung, etwa 50 Euro pro Stunde für den Kranbediener. Das bedeutet, der Minikran muss mindestens sechs Tage pro Monat im Einsatz sein, damit sich ein Kauf rechnet.