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Wer bekommt das größte stück vom Kuchen

Quo vadis Smart Home?

_ Das Elektrohandwerk musste handeln, denn das Bewusstsein bei Bauherren und Modernisierern für eine sichere und zukunftsfähige Elektroinstallation ist seit Jahren rückläufig. Ein Indiz hierfür sind die oft unterdimensionierten Elektroanlagen in Neubauten, die den Mindeststandards nicht genügen. Es fehlt an Schaltern, Steckdosen, Beleuchtungsanschlüssen, Kommunikationseinrichtungen und Stromkreisen. Noch kritischer soll die Situation im Gebäudebestand sein, wo etwa 10,6 Millionen Wohneinheiten von vor 1949 in Deutschland bewohnt werden und größtenteils noch die ursprüngliche Elektroanlage nutzen. Die Elektroanlagen in älteren Bestandsgebäuden erfüllen bei Weitem nicht die heutigen Komfortanforderungen der Bewohner. Was lag da näher, als das Thema Smart Home gleich mit aufzusatteln und das Geschäft für die Elektrobetriebe zu sichern.

Neue Broschüre am Start

„Insgesamt sollen sich durch eine umfangreiche Gebäudesystemtechnik die Energiekosten um bis zu 30 Prozent senken lassen. „Vor allem Bauherren und Modernisierern soll die Broschüre als Ideengeber dienen und ihnen dabei helfen, eine auf ihre Bedürfnisse abgestimmte intelligente Gebäudetechnik mit entsprechender Elektroinstallation zu konzipieren“, erklärt Hartmut Zander, Leiter der Initiative Elektro+, die von der HEA gemeinsam mit dem Zentralverband Elektrotechnik- und Elektronikindustrie e.V. (ZVEI) gegründet wurde. Elektro+ stellt den Zielgruppen neutrale Informationen für die Planung und Ausführung von Elektroinstallationen bei Neuinstallation sowie Modernisierung und Smart Home zur Verfügung.—

www.elektro-plus.com

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