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Daten sammeln steht bei Nest im Vordergrund

Deutschland muss noch warten

Die Hardware vom Google Connected Home-Spezialisten Nest ist seit Ende September 2014 in Belgien, Frankreich, Irland und den Niederlanden verfügbar und damit insgesamt in 120 Ländern im Einsatz. In Großbritannien stehen die Smart Home-Tools bereits seit April 2014 im Handel. Deutschland muss aufgrund von Abstimmungsproblemen jedoch noch warten. Betrachtet man die Entwicklung von Nest, stellt das eine bemerkenswerte Verbreitungsgeschwindigkeit dar. Zum Verkaufsstart waren die Bediengeräte bereits in mehr als 400 Läden erhältlich, deren Anzahl soll noch deutlich gesteigert werden. Die Tools sprechen dabei die Sprache der jeweiligen offiziellen Vertriebsländer. Die hohe Verbreitung In mehr als 120 Ländern ist laut Nest darauf zurückzuführen, dass viele Neugierige die Heimautomatisierungs-Tools bereits importiert haben. Mit den Erfahrungen darüber, wo die Importe besonders beliebt waren, wurden auch die Märkte fixiert, in denen das Startup jetzt nach und nach offiziell gelauncht wird.

Bis das Thermostat und der Rauchdetektor auch in Deutschland zu kaufen sind, soll es noch dauern, da Nest in den Ländern mit den jeweiligen Energie-Anbietern die Infrastruktur schaffen muss, damit die Geräte auch implementiert werden können. Der verspätete Launch habe aber nichts mit Datenschutzproblemen zu tun, betont das Unternehmen dabei. Im Juni 2014 kaufte der kalifornische Hersteller Dropcam den Anbieter eines Sicherheitskamera-Systems im Smart Home-Bereich.

www.nest.com

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