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GlÄserne INNENTÜREN EINFACH NACHRÜSTEN

Mit wenig Aufwand mehr Komfort

In öffentlichen Gebäuden sind automatische Türen heute Standard, doch auch gläserne Automatiktüren im Wohnbereich bieten heute gute Marktpotenziale für Verarbeiter. Selbstöffnende und -schließende Innentüren lassen sich auch ohne großen Aufwand und hohe Kosten einbauen.

Für die Nachrüstung braucht es Lösungen, mit denen der Verarbeiter bestehende (Glas-)Türen in kurzer Zeit und ohne aufwendige Verlegung von elektrischen Leitungen von einer manuellen zu einer automatischen Tür umwandeln kann.

Hierfür bietet Dorma etwa den Porteo an, einen elektronischen Antrieb, der nachträglich an fast jede handelsübliche Drehtür montiert werden kann. Je nach Ausstattungskonfiguration schließt er nur die manuell geöffnete Tür, reduziert die einzusetzende Kraft beim Aufziehen oder übernimmt auch das Öffnen vollautomatisch.

Montiert werden kann der Antrieb in verschiedenen Varianten: an der Band- oder Gegenbandseite, am Türblatt oder im Sturz. Auch der Anschluss ist einfach, die eingesetzte „Plug & Go“ Technik erfordert lediglich eine Steckdose in Türnähe, eine aufwendige Verkabelung in der Wand entfällt. Der Porteo kann an Drehtüren mit einem Gewicht von bis zu 80 kg und einer Breite von maximal 1100 mm montiert werden. Die Maße des Systems: 530 mm Länge, 80 mm Tiefe und 60 mm Höhe.

Der Antrieb operiert im sicheren Low Energy Betrieb nach DIN 18650 und EN 16005, zudem erfüllt er die Anforderungen des Barrierefreien Bauens nach DIN 18040 und DIN SPEC 1104. Ausgeliefert wird der Antrieb im Komplettpaket mit Gleitschiene und Montageplatte.

Auch auf der BAU 2015 war das System zu sehen und erfreute sich eines positiven Feedbacks durch die Handwerksbesucher.

Dazu Gunnar Modreker vom deutschen Dorma-Produktmarketing: „Der Porteo erfreut sich bei Handwerkern einer hohen Beliebtheit. Gerade bei der Modernisierung wird der schlanke, geräusch- und energiearme Antrieb zunehmend eingesetzt. Und zwar nicht nur in Bauten, in denen Barrierefreiheit im Vordergrund steht, wie etwa bei einem Krankenhaus oder Altersheim. Auch Betreiber von Arztpraxen, Hotels oder Büroimmobilien schätzen den erhöhten Komfort sowie zunehmend auch Privatkunden.

www.dorma.de