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Eröffnung im November 2015

Roma bald auch in Frankreich zu Hause

_ Schon in Frankreich, aber immer noch gut erreichbar vom deutschen Hauptsitz, wurde der genaue Standort für das französische Forum ganz gezielt ausgewählt. Die Kleinstadt Obernai mit rund 11 000 Einwohnern liegt südwestlich von Straßburg entlang der Elsässischen Weinstraße und kann durch seine Autobahnnähe gut angefahren werden. „Wir freuen uns, dass wir nach Jahren stetigen Wachstums endlich unsere französischen Kunden vor Ort empfangen können“, erzählt Patrick Beck, Geschäftsführer der Roma Sarl. „Der große Schulungsraum bietet genug Platz für Workshops und technische Einweisungen.“

Am Gebäude selbst wurden in den letzten Wochen verschiedene eigene Produkte verbaut: So kann an der Nordseite auf über 45 m das einfallende Licht dank Modulraffstoren gezielt gesteuert werden. Auf der Südseite sorgen 15 zipScreen.2 Systeme für eine gute Durchsicht und schützen trotzdem vor Sonne. Auch ein Rolltor der B3-Serie und mehrere Quadro Vorbaurollladen kommen zum Einsatz. „Das schlüssige Nutzungskonzept lässt uns viel Spielraum und erlaubt eine vielfältige Nutzung. Wir stehen nun kurz vor der Fertigstellung und können den Einzug kaum erwarten“, so der Geschäftsführer.

ZIP liegt im Trend

Das neue ZIP-System kann in zusammengerolltem Zustand das Tuch in einem unter dem Fenstersturz montierten Kasten verschwinden lassen. Zur Auswahl stehen dabei eine runde und eine quadratische Ausführung sowie zwei in die Fassade integrierbare, nicht sichtbare Varianten für Wärmedämmverbundsysteme oder als verputzte Schachtlösung. Die Kästen können in Abhängigkeit von den Breiten und Längen der Rollos den jeweiligen baulichen Bedingungen angepasst werden. Ihre maximale Breite liegt bei sechs Metern, die notwendige Kastentiefe variiert je nach Tuchlänge zwischen 115 und 155 mm. Um den Designansprüchen der Architekten gerecht zu werden, können die seitlichen Führungsschienen flächenbündig in die Leibung eingelassen werden, sodass das System auch in geöffnetem Zustand weitestgehend unsichtbar bleibe.

Für das Zip-Screen-System sind verschiedene Gewebearten in mehr als 150 Farben erhältlich. Im besten Fall reduzieren sie die Sonneneinstrahlung um bis zu 75 Prozent. Ein neu entwickeltes Wellenanbindungsprofil soll einen einfachen und schnellen Tuchwechsel ohne Demontage der Welle selbst ermöglichen.

Der stabile Aufbau des Sonnenschutzsystems lässt eine Beschattung von großen Fensterflächen von bis zu 18 m² (6 x 3 m oder 3 x 6 m) zu. Wird es nicht vor Glasflächen, sondern freitragend an Fassadenkonstruktionen beispielsweise im Terrassenbereich als Sonnen- und Windschutz eingesetzt, sind immer noch große Flächen von bis zu 12 m² (3 x 4 m) möglich.—

www.roma.de

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