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Montage des Fensterlüfters Hautau Ventra

So bauen Sie in 10 Schritten einen Lüfter ein

_ Ein wichtiger Aspekt bei der Entwicklung des Fensterlüfters Ventra vom Beschlagsspezialisten Hautau war die einfache Verarbeitung für den Fensterbauer. Das Ergebnis ist ein kompakter Fensterlüfter mit Wärmerückgewinnung, der in den Räumen für einen ausreichenden Luftaustausch sorgt und so zu einem effektiven Feuchteschutz beiträgt. Jeder Fensterbauer könne den Ventra ohne Zusatzqualifikationen an Fensterprofile installieren, heißt es.

Das Modul ist werkstoffübergreifend und profilneutral und lässt sich flexibel mit allen Profilsystemen (Holz, Kunststoff, Aluminium) und gängigen Rollladenarten kombinieren. Er ist für unterschiedliche Wandaufbauten in Neu- oder Altbau und für Profiltiefen bis 102 mm geeignet. Innen wie außen ist der Ventra so gut wie unsichtbar.

Feuchteschutz mit Wärmerückgewinnung

Der Fensterlüfter sorgt für eine permanente Versorgung mit Frischluft und lüftet jeden Raum nutzerunabhängig und bedarfsgerecht. Die Entwickler aus Helpsen sind überzeugt, dass die anwenderfreundliche und einfache Bedienung sowie der Komfort den Nutzer überzeugen werden.

Dank einstellbarer Lüftungsstufen sei der Ventra auch für geräuschsensible Räume geeignet, denn in der Feuchteschutzstufe arbeitet er flüsterleise. Bei hohen Lüftungsanforderungen in Feuchträumen wie Küche oder Bad sorge die Stufe 4 für schnellen Luftaustausch – der Bewohner muss sich nicht mehr um eine ausreichende Luftversorgung kümmern. Nach einer Stunde springt der Ventra automatisch in die Feuchteschutzstufe zurück.

Die Dauerlüftungsfunktion überzeuge mit geringem Verbrauch. Der integrierte Wärmetauscher erreicht einen Wärmebereitstellungsgrad von bis zu 86 Prozent. Er wärmt die einströmende Zuluft und beugt Zuglufterscheinungen vor.

Eine wirtschaftliche Alternative zu zentralen Systemen

Für eine typische Wohneinheit von 80 m² Fläche genügen drei bis vier Ventra-Lüfter. Der Ventra stelle eine wirtschaftliche Alternative zu zentralen Lüftungssystemen dar, sind sich die Entwickler sicher, denn Anschaffungs- und Wartungskosten würden im Vergleich zu zentralen Lösungen deutlich niedriger ausfallen. Der Filterwechsel wird vom Nutzer selbst erledigt. So entfalle die teure Wartung einer externen Firma.—

www.hautau.de

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