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GLASTON

Virtuelle Realität auf der Messe

Bei Glaston waren die Standbesucher eingeladen eine virtuelle Reise ins innere eines Vorspannofens zu machen und hatten dadurch die Möglichkeit, direkt in den Vorspann-Prozess einzutauchen.

Mit Hilfe modernster Technik konnten so die Besucher mit eigenen Augen die Zukunft des Glas Temperiers erfahren. Um diese besondere Erfahrung zu machen waren nur ein fester Blick und eine spezielle Brille notwendig.

Ein weiterer Besucher-Magnet war ein 3D-gedrucktes Miniatur-Modell der neuesten Vorspannanlage des finnischen Ofenbauers. Der maßstabsgerechte 3D-Druck des FC1000 Ofens sei eine Möglichkeit, vorab bereit die fertige Anlage darzustellen.

Dies werde nach Meinung von Arto Metsänen, CEO und Präsident der Glaston Corporation, die Herstellung von Glasbearbeitungsmaschinen beeinflussen. Sein Unternehmen wolle an der Spitze dieser Entwicklung stehen: „Der Übergang in das digitale Zeitalter hat gerade erst begonnen und bietet für Verarbeiter viele Möglichkeiten, die diese nicht verpassen sollten,“ so Metsänen.

Am Glaston-Stand richtete sich der Fokus auf den Vorspannofen FC1000. Dieser erfülle nicht nur alle Anforderungen für optisch einwandfreie Gläser, er könne auch bei der Energieeffizienz und Low-E Glas Temperierleistung punkten. Und für die wachsende Nachfrage von VSG bietet Glaston die ProL Laminieranlage an, die mit Vollkonvektions-Technik arbeitet, um Hochleistungsprodukte umzusetzen.

www.glaston.net

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