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e-Commerce bald auch am Bau?

Und wann kann ich das Fenster zum Warenkorb hinzufügen?

_ Der Onlineversand boomt. Allein in den letzten fünf Jahren haben sich die Umsätze fast verdoppelt. Dies liegt an einer Reihe von Vorteilen, die das E-Business mit sich bringt. Durch die Digitalisierung ganzer Unternehmensprozesse wie Warenwirtschaft, Logistik oder Kundenberatung können diese dynamisch miteinander vernetzt und optimiert werden. Sprich: weniger Kosten, höhere Effizienz. Aber auch auf der Nachfrageseite schafft E-Commerce Mehrwerte. Ein Onlineshop schläft nicht, macht nie Pause, wird niemals krank und ist immer für seine Kunden da: 24 Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr und ist überall auf der Welt präsent.

Dass Google, Siri und Co. uns bald besser kennen als wir uns selbst, hat dazu natürlich auch beigetragen: Man kann potenzielle Kunden viel präziser Ansprechen und die „digitalen Fingerabdrücke“ dienen als Basis für eine gesicherte Erfolgsmessung.

Komplexität hemmt E-Commerce

Kein Wunder, dass jetzt auch in der Glas- und Fensterbaubranche vielerorts mit diesen Vorteilen geliebäugelt wird.

Die Frage, warum man diese Innovationen allerdings bisher nicht genutzt hat, lässt sich jedoch ganz einfach beantworten: Die Produkte sind komplex und die technischen Standards könnten verschiedener nicht sein.

Diesen Herausforderungen kann man auf zwei Wegen begegnen: Entweder man entwickelt mit hohem Aufwand selbst eine passende Individualapplikation oder man erhält einen Vorsprung durch ein innovatives Produkt. „Mit unserer Marktplattform Columbus bieten wir derzeit die einzige umfassende E-Commerce Gesamtlösung für die Fensterbaubranche, ohne dabei auf Stammdaten aus dem ERP System des entsprechenden Produzenten zurückgreifen zu müssen“, sagen Carlo Wunschikowski, Geschäftsführer der Carlo e-commerce GmbH. „Auf Basis der von uns entwickelten Konfigurationslogik wird gewährleistet, dass nur die Produkte im Warenkorb landen, die aus technischer Sicht auch gefertigt werden können. Dabei spielt es keine Rolle, wie viele Optionen oder Varianten angeboten werden sollen“, fügt Geschäftsführer Christian Siepen hinzu.

In der Fensterbaubranche zeichnet sich aktuell eine zunehmende Sensibilisierung beim Thema E-Commerce ab. „Dabei darf man allerdings nicht vergessen, dass viele Unternehmen im Zusammenhang mit dem Thema E-Commerce das ihnen vertraute Terrain verlassen und sich den Herausforderungen eines vollkommen neuen Marktes stellen.“ Laut Wunschikowski und Siepen ist es genau dieser unternehmerische Pioniergeist, dem man mit dem neuen Produkt Columbus ein solides Fundament bieten möchte.

Aufgabe der Carlo e-commerce GmbH ist es, „den Kunden als zentraler Ansprechpartner während des gesamten Projektes zur Verfügung zu stehen und das Projekt bis zum Livegang entsprechend zu begleiten“. Dabei beginnt ein Projekt mit einer fundierten Strategieberatung, beseitigt in der Umsetzung alle technischen Herausforderungen und sichert mit der Vermarktung des Shops den Erfolg. —

www.carlo-ecommerce.com

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