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Beschlagneuheit von Roto

Breites Anwendungsspektrum

_ Schiebefenster und -türen sind weltweit auf dem Vormarsch. Das leuchtet ein, bringen sie doch viel Licht in Wohn- und Geschäftsräume und schaffen einen freien Übergang zwischen Innen- und Außenbereichen. Das betonte Roto zur FENSTERBAU – und präsentierte mit Patio Inowa den „smarten Beschlag für hochdichte Schiebesysteme“.

Das Prädikat „intelligent“ verdiene sich die Neuheit u. a. beim Bedienkomfort: Eine Schließbewegung quer zum Rahmenprofil mache das Anheben des Flügels überflüssig. Außerdem garantiere die Ausstattung mit leichtgängigen Laufrollen ein fast kraftfreies, geräusch- und reibungsarmes Öffnen, Schieben und Schließen von maximal 2500 mm hohen, 1500 mm breiten und 200 kg schweren Flügeln. Das bequeme Handling werde dazu durch die einfache Griffbedienung und den sanften Selbsteinzug des Flügels in den Rahmen verstärkt. Dank der versteckten Technik ragten Beschlagteile weder in die Durchgangsöffnung noch seien sie auf dem Flügel sichtbar.

Besonders in Objekten und Regionen mit extremen Wettersituationen gewährleistet die für alle Rahmenmaterialien geeignete Entwicklung langfristige Stabilität, hieß es. So erfülle sie die Anforderungen der Luftdurchlässigkeits-Klasse 4 (DIN EN 1026/12207) und der Schlagregendichtheits-Klasse 9A (DIN EN 1027/12208). Bereits in der Grundausstattung sicherten umlaufende Verriegelungen einen gleichmäßig hohen Anpressdruck. Durch individuell erweiterbare und beliebig positionierbare Schließstellen steige das Dichtigkeits- und Sicherheitsniveau etwa in Hochhäusern noch erheblich an. Als entscheidende technische Merkmale gibt der Hersteller auch die aktiven Verschlusspunkte im Mittelbruch an.

Auch lasse sich der „smarte Beschlag“ mit einer kleinen Bauteilanzahl schnell montieren. Das breite Anwendungsspektrum umfasse den Einsatz bei ein oder zwei beweglichen Flügeln und verschiedenen Anschlagvarianten.

Beschlagzukunft nimmt Gestalt an

Roto stellte bereits zur fensterbau 2014 in einem abgetrennten Bereich Fenster- und Türtechnikideen vor. Dies sollte dem intensiven Dialog mit ausgewählten Kunden dienen. Das „sehr positive Echo“ auf die Initiative ließ sich nach Aussage von Marketingleiter Udo Pauly u. a. an „einem konstruktiven Feedback und zudem häufig an gezielten Verbesserungsvorschlägen“ der befragten Gäste aus dem In- und Ausland erkennen. Zwei Jahre später interessierte vor allem die Frage: Was ist aus den präsentierten Entwürfen und der offenen Diskussion darüber geworden? Aus diesem Grund gab es auch auf der diesjährigen Messeveranstaltung ein „Haus der Ideen“. Darin zu sehen war der Entwicklungsstand mehrerer „Tilt & Turn“-Projekte. Insgesamt gehe es dabei um sechs Drehkipp-Konzepte. Generell sei damit zu rechnen, dass es in den nächsten Jahren auf dieser Grundlage zu mehreren Markteinführungen komme. —

www.roto-frank.com

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