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Ensinger insulbar

Minimaler Lambda-Wert, maximale Dämmung

Der Kunststoffspezialist präsentiert zur Weltleitmesse der Baubranche die nächste Generation der thermischen Trennung von Metallrahmen. Die Besonderheit des neuen Isolierprofils: Ein spezieller Werkstoff sorgt durch seine Materialstruktur für einen besonders niedrigen Lambda-Wert. „Das Charakteristische des neuen Produktes ist seine innere feinporige, geschlossenzellige Struktur.

Durch die Poren ist die Dichte des Materials reduziert, das Dämmprofil ist so vermindert wärmeleitfähig und damit besonders isolierend“, erläutert Dr. Michael Möller, Leiter insulbar Innovationsmanagement. „Es wird daher seine Anwendung vor allem in Spezialprofilen mit sehr hohen Anforderungen an die Isolationswirkung finden.“

Das poröse insulbar Wärmedämmprofil wird aus einem neuen Werkstoff hergestellt und befindet sich momentan im Eignungsnachweis nach DIN EN 14024. Ein spezieller Herstellungsprozess erzeugt geschlossene, vereinzelte Poren im Isoliersteg. Die Oberfläche des Profils bleibt dabei kompakt und nicht-porös.

Ensinger zählt zu den führenden Entwicklern und Herstellern von hochwärmedämmenden Isolierprofilen für den Fenster-, Türen- und Fassadenbau.

1977 hat das deutsche Unternehmen das weltweit erste Kunststoffwärmedämmprofil für thermisch getrennte Metallsysteme erfunden und den Markt damit revolutioniert. Viele Innovationen von Ensinger haben dabei die thermische Trennung von Metallfenstern, -türen und Fassaden maßgeblich geprägt.

www.insulbar.de

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