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Mechatronische Sicherheit muss nicht kompliziert sein

Schutz mit einem Handgriff aktivieren

_ Möglichkeiten, unterschiedliche Sicherheitstechnologien im Sinne des Anwenders optimal miteinander zu einer kompletten Sicherheitslösung zu verschmelzen, nehmen zu. Mechanischer Schutz kann heute problemlos mit einer Funkalarmanlage, Überwachungskameras und elektronischer Zutrittskontrolle kombiniert werden. Der Vorteil für den Anwender: Der Einbruch wird heute nicht mehr „nur“ gemeldet, sondern dank der mechatronischen Melder schon beim Versuch, das Fenster oder die Tür aufzuhebeln, effektiv gestoppt. Überwachungskameras, die man in ein solches System zusätzlich integrieren kann, liefern im Fall eines Alarms sichtbare Beweise des Geschehens und helfen, mit angemessenen Maßnahmen auf die Situation zu reagieren.

Herausforderung der Vernetzung

Das Besondere: Dank der mechanischen Schutzwirkung von über einer Tonne Widerstand alarmiert die Alarmanlage hier bereits, noch bevor der Einbrecher sich Zutritt zum Haus verschafft hat. Und wer ein solches Schutzsystem noch mit Überwachungskameras und elektronischen Schließzylindern ergänzt, profitiert nicht nur von mehr Sicherheit, sondern auch von einer besonders einfachen Bedienung.

Obwohl der Markt nach solchen Komplettlösungen verlangt – sei es in der gewerblichen oder privaten Anwendung – reagieren manche Errichter noch zögerlich auf die Nachfrage. Die Gründe liegen auf der Hand: Es gibt nur wenige Hersteller, die alle relevanten Sicherheitstechnologien aus einer Hand und perfekt integriert anbieten. Ein weiterer Grund ist in der Spezialisierung zu sehen, die mancher Errichter in einem ganz bestimmten Bereich der Sicherheitstechnik erworben hat.

Um die neuesten technischen Entwicklungen dem Endanwender in ihrer ganzen Vielfalt anbieten zu können, bedarf es jedoch Neugier und den Willen, sich stetig weiterzubilden. Hersteller wie Abus bieten daher in hauseigenen Akademien Fortbildungen an, die Errichter auf allen Gebieten der Sicherheitstechnik auf den neuesten Stand bringen.

Der Anwender wünscht gerade bei der Bedienung seiner Sicherheitssysteme einfache und komfortable Produkte. Ein Beispiel ist die erwähnte Integration von Mechanik, Alarm, Videoüberwachung und Zutrittskontrolle. Alle Systeme können mittels eines elektronischen Schließzylinders mit nur einem Handgriff, dem Auf- oder Abschließen des Zylinders, bedient werden: Beim Verlassen des Hauses schließt der Bewohner von außen ab und aktiviert so gleichzeitig seine Funkalarmanlage und etwaige Überwachungskameras im Innen- und Außenbereich. Die elektronische Zutrittskontrolle dokumentiert automatisch, wer den Zylinder wann bedient hat.

Flucht- und Rettungswege werden geöffnet

Ein anderes Szenario: Die Bewohner schlafen, ein Rauchmelder im Erdgeschoss schlägt an. Die Funkalarmanlage ruft sofort einen angeschlossenen Sicherheitsdienst, weckt die Bewohner, öffnet Fluchtwege dank automatisch hochfahrender Rollläden und aktiviert den elektronischen Schließzylinder, damit die Feuerwehr sofort die Haustür von außen öffnen kann.

Diese Automatismen laufen für den Anwender völlig intuitiv ab. Mit einem entsprechenden zentralen Verknüpfungspunkt wie ihn Abus etwa mit dem CodeLoxx Zutrittskontrollsystem anbietet, kann der Eigentümer „vergessen“, wie viel Technik und Intelligenz bei ihm zuhause verbaut ist, um sein Leben und seine Werte zu schützen. Je einfacher man es dem Anwender macht, seine Sicherheitstechnik in den Alltag zu integrieren, umso besser wirkt sie. Denn nur, wer sein Sicherheitssystem gerne und regelmäßig bedient, ist auch wirklich sicher.

Haus- und Wohnungsbesitzer schätzen dabei vor allem eine schnelle und unkomplizierte Installation, die Arbeitsaufwand reduziert und Kosten spart. Hier punktet Abus Sicherheitstechnik, da diese besonders einfach nachgerüstet werden kann und umfassenden Einbruchschutz gewährleistet.—

www.abus.com

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