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A+W Cantor verbindet Marktpartner

Sämtliche Vertriebskanäle integriert

_ Bisher wurden die Konfiguratoren von Roma, Warema, Obuk, Rodenberg und Adeco in A+W Cantor eingebunden. Ein Beispiel für die Nutzung externer Konstruktionssoftware ist die Integration von LogiKal im Aluminiumsektor.

Das Besondere: Die Integration der externen Konfiguratoren lässt sich nicht nur im ERP-System des Produzenten umsetzen, sondern ebenso in der Händlersoftware und im Webshop A+W iQuote. Damit stehen Anwendern alle wichtigen Vorteile der „großen“ Erfassungssysteme zur Verfügung.

Warum Direktanbindung?

Fensterbauer mussten bisher Stammdaten, Konditionen, technische Restriktionen etc. in Ihrem ERP-System pflegen und aktuell halten, um fehlerfreie Bestellungen sicherzustellen. Der Pflegeaufwand ist hoch und die Erfassung aufwendig. Durch die Einbindung der Partner-Konfiguratoren in die A+W Cantor Software entfällt die manuelle Pflege. Die Erfassung erfolgt direkt aus dem System heraus – ob am PC des Produzenten oder via A+W iQuote auf dem mobilen HändlerEndgerät: Mit wenigen Klicks wird der Raffstore, der Insektenschutz oder die gewünschte Türfüllung dem erfassten Bauelement hinzugefügt.

Updates, wie etwa neue Produkte, geänderte Preise und technische Richtlinien werden durch den Lieferanten regelmäßig online eingespielt – der Fenster- und Türenhersteller kann damit sicher sein, jederzeit mit aktuellen Daten zu arbeiten. Die Bestellabwicklung ist optimiert, da jede Produktkonfiguration technisch geprüft und baubar ist. Die Bestellungen erfolgen im elektronischen Format, sind fehlerfrei und enthalten alle benötigten Merkmale zu den hinterlegten Einkaufskonditionen.

Maik Grasmäher, Prokurist und EDV-Verantwortlicher beim mittelhessischen Bauelemente-Hersteller Feroment, integriert gegenwärtig den Roma-Konfigurator: „Die Integration erspart uns viel Arbeit, denn bisher müssen wir die umfangreiche Roma-Produktpalette selbstständig pflegen. Künftig wird vor allem auch die Erfassung der Partnerprodukte durch die nahtlose Einbindung in A+W Cantor viel einfacher, flüssiger und sicherer werden.“

„Viele Produzenten denken bei Stichworten wie ‚Industrie 4.0‘ ausschließlich an die Produktion“, erklärt A+W Geschäftsführer Peter Dixen. „Doch Industrie 4.0 bedeutet auch schnelleren, einfacheren Datenaustausch bei kaufmännischen Prozessen und intelligentere Kommunikation zwischen Marktpartnern. Digitalisierung beginnt nicht in der Produktionshalle, sondern bei der Angebotserstellung und endet mit dem Einbau des fertigen Bauelementes beim Endkunden. Die Bestell- und Lieferprozesse werden durch die zunehmende Digitalisierung optimiert und verschaffen dem Anwender wichtige Vorteile im Tagesgeschäft.“

Einbindung von Konstruktionssoftware

Die Integration von LogiKal, KKP und SchüCal in A+W Cantor bietet die Vorteile aller Produkte in einem Paket. LogiKal und KKP sind Spezialanwendungen für Fassaden und Wintergärten und bilden nach Ansicht des Softwarehauses A+W eine perfekte Ergänzung. Die Integration dieser Produkte bietet dem Benutzer z. B. den vollen Leistungsumfang von LogiKal im Aluminiumsektor und die effiziente Kontrolle aller Prozesse im A+W Cantor-System. Firmen, die mit verschiedenen Produktsegmenten arbeiten, können die Auftragspositionen beider Systeme in nur einer Softwarelösung eingeben und auch durchgängig verwalten. Und der Kunde erhält nur eine Auftragsbestätigung mit allen Produkten. —

www.a-w.com |Halle 1, Stand 329

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