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Aufsatzrollladenkasten von Hella

Mini aber doch Maxi

_ Was kann man beim Rollladen noch neu erfinden, könnte man sich überlegen, wenn man bedenkt wie lange der Rollladen schon hergestellt wird. Es sind die vielen kleinen Details, die es wie beim Top Mini plus von Hella ausmachen. Auf die ständig steigenden Anforderungen durch die EnEV reagiert man in der Entwicklungsabteilung des österreichischen Unternehmens mit Detailarbeit. Produktmanager Rollladen Florian Faust sieht in der auf eine Wandstärke von 240 mm ausgelegten Kastenbreite und den verfügbaren Höhen von 175 und 220 mm die optimale Lösung, um bei einer kompakten Einbaugröße Elementhöhen von bis zu 3,4 m unterbringen zu können. Befestigt wird der Aufsatzrollladen durch eine schnelle sichere Montage mittels Cliptechnik auf dem Fenster, wodurch zugleich die Luftdichtigkeit hergestellt wird. Absolute Variabilität zeigt der Top Mini plus durch die Möglichkeit, auch Statikkonsolen aufnehmen zu können, wenn dieses die Breite des Fensters notwendig macht. Eine stabile Befestigung nach oben sei so überhaupt kein Problem. Die bauphysikalischen Werte des Kastens könne man jederzeit durch die vom ift durchgeführten Wärme- und Schalldämmungsprüfungen nachweisen. So sei immer gewährleistet, dass der Aufsatzrollladen stets den neuesten Normen und Anforderungen entspricht, so Florian Faust, darunter auch denen der EnEV. Handfeste Argumente, die in der Branche durchaus überzeugen können und so im vergangenen Jahr durch eine äußerst positive Aufnahme des Top Mini plus im Markt bestätigt werden konnten.

Das Detail macht es aus

Klein in der Baugröße, aber Maxi im Detail seien die Fakten der erfolgreichen Markteinführung des Top Mini plus im vergangenen Jahr. Wie z. B. integrierbare Insektenschutzrollos oder die Kopfstückdämmung.

Als besonders effektiv gestaltet sich dabei die Statikkonsole, mit der bei größeren Fensterbreiten eine sichere Befestigung des Fensters nach oben hergestellt werden könne. Die Revisionsöffnung mit 88 mm mache zudem das Arbeiten am Aufsatzkasten für den Monteur wesentlich einfacher und fördere die Wartungsfreundlichkeit. Die optionale halbrunde Blende auf der Innenseite, die zusätzlich über eine Griffkante verfügt, erleichtert das Öffnen des Kastens und gestalte sich formschön, heißt es seitens des Herstellers. Wichtige Aspekte im Verkauf, aber auch in der Montage, um wirtschaftlich beim Kunden anbieten zu können und erfolgreich zu sein.

Es bleibt spannend

Auch die Räder in der Entwicklungsabteilung von Hella werden weiterhin nicht still stehen, berichtet Andreas Steidl, Konstrukteur am Stammsitz in Abfaltersbach. So werde man in diesem Jahr einen geschäumten Aufsatzkasten mit Cliptechnik vorstellen, für den man zur einfacheren und schnelleren Anbindung an das Fenster auch erste Clipadapter für bestimmte Fensterprofilhersteller anbieten könne. Die Details und Funktionalitäten werden also auch in Zukunft bei Wirtschaftlichkeit und Effizienz Maßstäbe setzen, so Steidl.—

www.hella.info | Halle 7, Stand 218

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