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r+S Branche zEIgt seine LeIStungsfähigkeit

Ein bunter Reigen an Innovationen

_ Der Innovationspreis der R+T, der vom Bundesverband Rollladen und Sonnenschutz e.V., vom BVT – Verband Tore, vom Industrieverband Technische Textilien – Rollladen – Sonnenschutz e. V. und von der Messe Stuttgart ausgelobt wird, zeichnet innovative technische Entwicklungen aus. Er trägt dazu bei, beispielhafte Innovationen der Branche, die erstmals im Jahr 2016 im Markt eingeführt oder bis zur Marktreife entwickelt wurden, in den Fokus des Interesses zu rücken.

Mehrere Kategorien und Sonderpreise

Vergeben wird die begehrte Auszeichnung in mehreren Kategorien: Rollladen, Markisen, Raffstoren, Innen liegender Sonnenschutz, Antriebe für Rollladen und Sonnenschutz, Technische Textilien, Tore, Antriebe und Steuerungen für Tore, Sonderlösungen sowie Handwerksjugend. Zudem werden von der Jury im Rahmen der Wertungen in den Einzelkategorien zusätzlich auch noch Sonderpreise in den Bereichen Energieeffizienz, Design und Fachhandwerk verliehen. Mehrfache Preisträger sind so nicht ausgeschlossen.

Aus den rund 110 Anmeldungen gingen neun Unternehmen als Preisträger hervor: Ausgezeichnet wurden sie von einer unabhängigen Fachjury, die aus Vertretern der Branchenverbände, Fachredakteuren und weiteren Experten besteht – unter dem Vorsitz von Dr. Christoph Meyer, Geschäftsführer des Ingenieurbüros für Bauklimatik Hausladen + Meyer. Relevant für die Entscheidung der Jury waren neben der Innovationsqualität und dem Marktpotenzial der Entwicklungen unter anderem auch die Nutzerfreundlichkeit sowie die Produktsicherheit.

Die Präsentation macht es aus

Mit der Anmeldung zum Innovationspreis müssen die Aussteller umfangreiche Unterlagen, Bilder und Zeichnungen mitliefern, damit die Jury die Vorschläge für die Vor- und Hauptjurierung entsprechend sichten kann. Es hat sich auch dieses Jahr gezeigt, dass eine gute Vorbereitung der Teilnehmer ein wesentlicher Faktor ist, um erfolgreich zu sein. Sicher bestechen so manche Vorschläge in ihrer genialen Einfachheit, wie z. B. der Kettenspanner von GfA, aber die optimale Produktpräsentation spielt die entscheidende Rolle.

Wer es schafft, die Jury innerhalb weniger Momente von seiner Idee gefangen zu nehmen, ist in der Regel klar im Vorteil. Hier zählt nicht die technisch detaillierte Erklärung, sondern mit wenigen Sätzen die USPs seines vorgestellten Produktes herauszustellen, um die maximale Aufmerksamkeit der Jury, die über 30 Produkte besichtigen muss, zu erhalten. Dass es dabei leuchtende Beispiele gibt, wie man optimal präsentiert, macht es der Jury bei ihren Entscheidungen wesentlich einfacher. —

Auf den nächsten Seiten geben wir einen Überblick über die Gewinner des Innovationspreises in den einzelnen Kategorien.

Olaf Vögele

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