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MemoMeister schließt die Lücke zwischen Baustelle und Büro

GLASWELT – Wie ist die Idee zu MemoMeister entstanden?

Achim Maisenbacher – Wir haben uns viel mit verschiedenen Handwerkern unterhalten und festgestellt, dass es gerade in Betrieben, in denen sehr viele Mitarbeiter im Außendienst arbeiten, oft sehr schwer ist, die tägliche Flut an Informationen zu verarbeiten. Unser Antrieb war es deshalb ein Tool zu entwickeln, das dieser Situation entgegenwirkt. Dabei haben wir schnell gemerkt, dass nicht die Informationsflut selbst das Problem darstellt. Vielmehr sind die Mitarbeiter nicht im Umgang mit Informationen geübt und wissen deshalb nicht genau, wann und mit wem sie welche Informationen teilen sollen. Dadurch entsteht sehr schnell z. B. ein Bilderchaos, das immer größer wird.

GLASWELT – Was sind die Vorteile von MemoMeister gegenüber Messenger-Diensten wie WhatsApp und Co.?

Maisenbacher – Messenger-Dienste lösen das Problem der Informationsflut aus unserer Sicht nicht, da sie einen unstrukturierten und unkontrollierten Umgang mit Informationen erlauben. MemoMeister dagegen ist ein klar gegliedertes Ablagesystem mit Fokus auf Kommunikation und Austausch, in dem man beliebig viele „MemoMappen” anlegen und um Unterordner erweitern kann. „Chats” beziehen sich immer auf ein Memo. Mit der Labelvergabe und einer cleveren Suchfunktion lassen sich Informationen in Nullkommanix wiederfinden und bearbeiten. Zusätzlich kann man persönliche Alarme und Benachrichtigungen auf ein Thema einstellen.

GLASWELT – Wie kann MemoMeister vor Regressfällen schützen?

Maisenbacher – Wenn ein Mitarbeiter direkt mithilft, alle Baufortschritte bildlich in MemoMeister festzuhalten, entsteht automatisch ein Gedankenprozess bei ihm. Denn niemand möchte freiwillig seine unfertige, schlechte Arbeit abfotografieren und hinterher Ärger kassieren. Deshalb überprüft der Mitarbeiter seine getane Arbeit nochmals, bevor er ein Foto davon in MemoMeister hochlädt und korrigiert sie gegebenenfalls. Dadurch entsteht nicht nur eine bessere Fotodokumentation, sondern auch die Steigerung der Arbeitsqualität.Wichtig dabei ist auch, dass der Mitarbeiter selbst weiß, dass dieses Dokument Relevanz hat und in der Ablage an der richtigen Stelle für immer dokumentiert wird.

GLASWELT – Was unterscheidet sich Euer Produkt von der Konkurrenz?

Maisenbacher – Es gibt einige Start-ups und Softwarefirmen, die beispielsweise die reine Fotodokumentation anbieten. Wir haben es uns von Anfang an zur Aufgabe gemacht, dass die Mitarbeiter mit unserem Tool in die Verantwortung genommen werden und daran Spaß haben sollen. Denn aus unserer Perspektive funktioniert das Ganze nur, wenn die Mitarbeiter wirklich Lust dazu haben.

GLASWELT – Wie können Interessierte MemoMeister kennenlernen?

Maisenbacher – Es gibt momentan die Möglichkeit, MemoMeister 14 Tage kostenfrei zu testen und dazu ein Einführungswebinar zur Implementierung der ersten drei Spielregeln zu buchen. Selbstverständlich stehen wir jederzeit bei Fragen und Anregungen zur Verfügung. Wir sind aber auch immer mal wieder auf Messen und Events vertreten, auf denen wir unser Produkt persönlich vorstellen.

www.memomeister.de

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