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HELLA bietet Lösungen für Terrasse und Gastronomie

Der Outdoor-Trend: Die Terrasse wird zum zweiten Wohnzimmer

_ „Der Outdoor-Trend ist nicht aufzuhalten“, erklärt Hella Marketingleiterin Eva Krepstekies, „auch die R+T in Stuttgart hat es mit dem starken Zuwachs in diesem Bereich eindrucksvoll bestätigt“. Um dem Hausbesitzer die Möglichkeit zu geben, seinen Wohnraum auf der Terrasse individuell zu gestalten, wurde nicht nur an den überdachten Bereich gedacht, sondern auch an den seitlichen Sonnen- oder Sichtschutz, der sich optisch harmonisch in die Systeme einfügen soll, ergänzt Krepstekies.

Lamellendach und textile Lösungen als ideale Ergänzung

Das Modell Ventur wurde als bioklimatische Pergola mit beweglichen Aluminiumlamellen und einem waagerechten Dach konzipiert. Bildet das Pergola-System geschlossen einen wasserdichten Regenschutz, so kann bei Sonne durch Öffnung des Lamellendaches zusätzlich zum Schatten ein kuhlender Luftzug realisiert und damit die Stauwärme unter dem Dach minimiert werden. Mit den vertikalen Beschattungen Ventur Side und Ventur Side M kann das Pergola-System auch zusätzlich an den Seiten geschlossen werden und so Windgeschwindigkeiten bis zu 70 km/h widerstehen. Wird die mit einem ZIP-System ausgestattete Ventur Side mit Führungsschienen in den Abmessungen 55 × 45 mm als Standard-Version geliefert, so verfügt die Ventur Side M mit Führungsschienen in der Dimension 55 × 75 mm zusätzlich über eine automatische Arretierung des Fallprofils. Optisch gut gelungen sei die Integration der Tuchwelle in die Ständerwerkstruktur der Ventur, die in 20 Farben, davon vier ohne Mehrpreis, geliefert werden kann.

Einfache Montage, einfache Wartung oder die Kombination von mehreren Modulen mit LED-Beleuchtung sind weitere Features, die dem Fachpartner bei Beratung, Planung und Verkauf das Leben einfacher machen sollen. „Wir wollen den Hausbesitzern mit unseren Produkten bei jedem Wetter eine Lösung bieten, um möglichst viel Zeit im Freien verbinden zu können“, fasst es Geschäftsführer Christan Schaller zusammen, „besonders für die Gastronomie bieten wir mit der Kombinierbarkeit der einzelnen Baugrößen (max. Breite von 4,5 m und max. Ausfall von 6,2 m) alle Möglichkeiten, die eigene Gästeterrasse in der gewünschten Dimension zu überdachen“, fügt er hinzu.

Wenn mal ganz geöffnet sein soll

Soll die Überdachung zur Seite gefahren werden, bietet sich das Beschattungssystem Sintesi an, das auch freistehend an Wänden oder Decken montiert werden kann. Die raffbare Bespannung benötigt zusammengefahren 20 Prozent weniger Platz als vergleichbare Modelle, und wird in diesem Zustand durch ein formschönes Regenschutzdach vor Wind und Wetter geschützt.

Mit einer max. Baugröße von 6 m × 5,1 m bzw. 5,5 m × 7 m pro Modul können auch hier große Flächen mit koppelbaren Modulen überdacht werden. Um den sicheren Ablauf von Regenwasser zu gewährleisten, wird eine Dachschräge von 7° vorgeschrieben. Das Wasser wird uber das PVC-Tuch und die geradlinig designten und mit versteckten Verschraubungen versehenen Profile verdeckt abgeleitet.

Auf die Details kommt es an

„Alle Pergola-Produkte von Hella werden nach den Kundenwünschen individuell angepasst und gefertigt“, erklärt Christian Schaller. „Ob Gestellfarbe, Stoffqualität, Baugröße oder Montageart, wir können uns der jeweiligen Architektur anpassen. Da von der Produktentwicklung über den Fertigungsprozess bis hin zur Qualitätskontrolle und Lieferung alles aus einer Hand angeboten wird, können wir zudem gutes Design, Langlebigkeit und die optimale Funktion der Produkte garantieren“, schließt Christan Schaller ab.—

www.hella.info

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