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Markilux setzt auf neue Designsprache

Reine Formsache

Mit der MX-1 hat es Markilux geschafft, neben der Architektur eines Hauses auch ein Statement für die auffallende und große Präsenz einer Markise zu schaffen. Nun wollen die Emstettener mit der neuen MX-3 zeigen, wie man mit kontrastierenden Formen spielt und ein filigranes Design entwirft, das auch im Kleinen die Blicke auf sich ziehen kann.

Dabei hat der Markisenhersteller den Anspruch, seine Produkte immer wieder auf ein neues Level zu heben. Man will sich vor allem vom Wettbewerb absetzen und seinen Kunden Produkte mit Alleinstellungsmerkmal bieten. Dafür hat die Entwicklungsabteilung auf technische Komponenten gut verkaufter, prämierter und bewährter Markisenmodelle zurückgegriffen, um sie dann wie bei der Kassettenmarkise MX-3 in eine neue Form mit neuem Design zu gießen. Sie vereint laut Michael Gerling, Geschäftsführer für Technik und Produktion, das Beste aus bewährten Markisenmodellen. „Im Hintergrund spielt die erprobte Technik unserer Gelenkarmmarkisen, die wir weiter verfeinert haben. Aber im Vordergrund sieht man ein neues Formenensemble“, sagt Gerling und fährt fort: „Die Seitenkappen stehen nicht mehr für sich. Sie fließen vielmehr in einem Bogen in das vorne leicht gewölbte Ausfallprofil, das sich mit seiner lang gestreckten, kantigen Form an der Optik der markilux 970 orientiert.“ Dieser aufgelöste Kontrast von Rund und Eckig soll das Beschwingte des Designs ausmachen.

Um diese, nach Aussage von Gerling, anmutige und zugleich statisch-starke Form noch zu betonen, hat das Modell eine farbige Frontblende bekommen. Als durchgehendes Farbband verläuft sie über die Seitenkappen hinweg. Acht Farben stehen hier zur Wahl, um die Markise auf das Tuch und das individuelle Wohnumfeld abzustimmen. „Die Blende betont neben dem Design zudem die schmale und niedrige Bauart der MX-3. Mit einer Höhe von 12 Zentimetern und einer Tiefe von 23 Zentimetern eignet sich das Modell daher auch für Balkone“, sagt Michael Gerling.

Die schlanke Form fällt seiner Ansicht nach außerdem dadurch ins Auge, dass die neu entwickelten Wand- und Deckenhalter die Markise ganz außen am Kassettenkorpus tragen. Die Halter sind durch Kappen verdeckt, die optisch mit der Markise verschmelzen. Ein weiteres, das Design betonende Element ist ein neues Lichtsystem, das in einer Multifunktionsnut unter dem Gehäuseprofil angebracht ist. Hieran lässt sich eine LED line befestigen oder mehrere LED Spots – beides per io-Funktechnik dimmbar. Sie beleuchten die Kassette und die Fassade am Abend mit einem schmalen Lichtband oder mit akzentuierenden Lichtkegeln.

www.markilux.de

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