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Hella-Werk in Werne wird weiter ausgebaut

Einfach mal Platz geschafft

_ Weite Wege müssen die Mitarbeiter im Industriegebiet nicht gehen, denn die neue Fertigung befindet sich gegenüber des Werks Werne im ehemaligen Vertriebszentrum von Amazon. So konnte auch der langfristige Platzbedarf in der Zukunft gesichert werden.

Mit Weitsicht geplant

Neben den verschiedensten Varianten von Markisen und der technischen Konfektion werden in Zukunft auch die Outdoor-Systeme von Hella hier gebaut. „Wir wollen in Zukunft unsere Produktionsprozesse noch weiter optimieren, um neben perfekter Qualität auch die Lieferzeiten in dem stark boomenden Markt zu verkürzen. Natürlich sollen dabei auch die Stückzahlen gesteigert werden“, erklärt der Geschäftsführer des Standorts, Martin Seifert.

Kunden näher ans Produkt bringen

Aber nicht nur die neuen Hallen waren der Grund für das Kundenevent in NRW. „Wir wollen unseren Kunden in Zukunft unsere Produkte nicht nur mit Mustern und Prospekten näherbringen und erklären“, erzählt Vertriebsleiter Gordon Zapf, „aktuell geht es uns darum, die vielen großen und kleinen Details bei der Produktion zu zeigen, die unsere Produkte ausmachen, und den Fachhändlern Alleinstellungsmerkmale beim Verkauf zu bieten“, führt Gordon Zapf fort. Besonders engagiert sah man hier die Produktionsmitarbeiter von Hella, die sozusagen Premiere hatten, wenn es darum ging, die Produktvorteile und die Herstellung von Armen, die Konfektion oder den Zusammenbau der unterschiedlichen Markisentypen zu erklären. Für die Besucher war es so eine äußerst informative Werksführung.

Kommunikation im Vordergrund

Die Führungen endeten im Outdoor-Village, das mit Lamellendächern, Pergolen und Terrassenmarkisen im Versandlager der neuen Hallen aufgebaut wurde. Für die Besucher eine gute Gelegenheit, sich mit Kollegen auszutauschen.

Auch der Abend stand ganz im Zeichen der Kommunikation. Gebietsleiter David Koch und Vorstandsassistent Hendrik Frentzen führten souverän durch die Gespräche mit Inhaber Franz Kraler, den Geschäftsführern Andreas Kraler, Christian Schaller, Martin Seifert und Vertriebsleiter Gordon Zapf. Die Fachbetriebe konnten so viel über die Zukunft in der Zusammenarbeit mit Hella erfahren. Die wichtigste Botschaft war die klare Aussage, dass in Deutschland der Vertrieb an Endkunden nur über die Fachbetriebe stattfindet.—

www.hella.info

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