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Ein schlüssiges Konzept ersetzt teueres Nachrüsten

Im Ernstfall zählt jede Minute

Es gibt Fälle, in denen Bauherren nach Fertigstellung des Hauses bzw. Gebäudes die gewünschte Bauabnahme nicht erhalten und im Nachgang Brandschutzsanierungen durchführen müssen. Das hat zur Folge, dass frisch eingebaute Sonnenschutz-Anlagen umgerüstet werden müssen. Da die Nothandbedienung oft zu keiner Bauabnahme führt und den Anforderungen nicht gerecht wird, fällt die Wahl schnell auf akkuunterstützte Motoren. Die endgültige Entscheidung liegt natürlich beim Brandschutzbeauftragten. Die Vergangenheit hat gezeigt, dass bei Vorlage eines schlüssigen Konzeptes durch den Fachhandwerker auch eine Genehmigung durch den Brandschutzbeauftragten erfolgt. Hierzu sind allerdings die notwendigen Vorkenntnisse über Systeme und Möglichkeiten Voraussetzung, um eine kompetente Beratung durchführen zu können. Durch die kompakte Bauweise des Akkus und der Steuereinheit können die Komponenten in handelsüblichen, tiefen Schalterdosen eingesetzt werden. Dies überzeugt die Planer und Architekten, weil von vornherein eine unauffällige Anbringung realisiert werden kann. Sollte eine Nachrüstung nötig und die vorhandenen Schalterdosen nicht ausreichend sein, können alle Komponenten in einer unauffälligen Aufputzvariante integriert werden, um die optische Beeinträchtigung der Steuereinheit so gering wie möglich zu halten. Der Nutzer hat keinen Unterschied zu seinen regulären Rollladen. Auch bei Rollläden an Rettungswegen wird ein 12 V Motor im Kasten verbaut und erfolgt die Bedienung über einen Schalter. Optional lässt sich das Zentralmodul über einen verdrahteten Rauchmelder ansteuern, der im Brandfall bzw. bei Rauchentwicklung ein Signal an das Rettungswegmodul sendet.

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