Springe auf Hauptinhalt Springe auf Hauptmenü Springe auf SiteSearch
Die Nachfrage nach Markisen und Pergolas ist ungebrochen

Outdoor ist nicht zu bremsen

_ Der Trend zur Außengastronomie zeigt sich schon seit vielen Jahren, denn die Gäste möchten viel lieber draußen sitzen und das mittlerweile nicht nur von Frühling bis Herbst, sondern sogar im Winter. Diese Entwicklungen im Outdoorbereich zeigen mittlerweile auch bei den Gastronomen klare Bestrebungen, neue Outdoor-Bereiche anzulegen bzw. vorhandene umzubauen, um mit der Terrasse ein erfreuliches Zusatzgeschäft machen zu können.

Das Nichtraucher-Schutzgesetz

In bestimmten Regionen wie z. B. Urlaubsgebieten ist der Trend zur Außengastronomie nicht ganz neu, aber er reißt auch nicht ab, sondern entwickelt sich weiter. Nicht zuletzt durch das Nichtraucher-Schutzgesetz, das mit seiner strikten Umsetzung die Raucher sozusagen an die frische Luft befördert hat. Und da von denen keiner gerne im Regen stehen möchte, finden die Gastronomen gerade für diese Gruppe vielfältige Lösungen, um den Aufenthalt im Außenbereich so angenehm wie möglich zu machen. Auch das veränderte Freizeitverhalten der Menschen spielt eine große Rolle, denn immer mehr Menschen arbeiten am Computer und damit in Gebäuden, immer weniger im Freien. Freizeit wird deshalb immer öfter bevorzugt draußen verbracht.

Auch privat ist Outdoor gefragt

Das Leben unter dem freien Himmel ist deshalb nicht nur in der Gastronomie gefragt, sondern auch mehr und mehr im privaten Bereich auf der eigenen Terrasse oder im Garten. Gerade freistehende Pergolasysteme mit Lamellendächern erfreuen sich in diesem Zusammenhang als äußerst gefragte Lösungen. Und das, obwohl die Investitionskosten die einer Gelenkarm- oder Kassettenmarkise deutlich übersteigen.

Zubehör als Zusatzgeschäft

Auch für die Fachhändler bieten sich mit dem Outdoor-Trend zusätzliche Einnahmequellen während oder nach der Erstinstallation. Glasfalt- oder Schiebewände lassen sich bei entsprechender Vorrüstung problemlos zu einem späteren Zeitpunkt nachrüsten, wenn das Budget des Kunden beim ersten Step verbraucht ist. Gleiches gilt bei entsprechender Planung von ZIP-Anlagen, die sich meist mehr oder weniger sichtbar bis unsichtbar in die Grundstruktur eines Lamellendaches integrieren lassen. Gleiches gilt für Licht, Heizstrahler und Lautsprecher.—

Olaf Vögele

Jetzt weiterlesen und profitieren.

+ Glaswelt E-Paper-Ausgabe – jeden Monat neu
+ Kostenfreien Zugang zu unserem Online-Archiv
+ Fokus GW: Sonderhefte (PDF)
+ Weiterbildungsdatenbank mit Rabatten
+ Webinare und Veranstaltungen mit Rabatten
uvm.

Premium Mitgliedschaft

2 Monate kostenlos testen

Tags