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Oknoplast antwortet auf Einbruchstrends

Flambierbrenner werden zweckentfremdet

Immer häufiger greifen Einbrecher auf den kleinen handlichen Küchenbrenner („Flambierbrenner“) zurück, um sich damit Zugang in Wohnungen und Häuser zu verschaffen. Hierzu brennen sie ein Loch in die Kunststoffrahmen von Fenstern oder Terrassentüren. Mit einem zurechtgebogenen Drahtbügel öffnen sie durch das Loch die Fenstergriffe. Das gelingt aber nur, wenn die nicht abschließbar sind. Hier empfehlen sich Fenstergriffe mit integriertem Schließzylinder, wie sie der internationale Kunststofffensterhersteller Oknoplast anbietet.

Das exklusive Griffmodel Oknoplast dEsign+ wurde gemeinsam mit dem Designunternehmen Kiska entworfen, das unter anderem auch schon mit Audi kooperiert hat. „Er verleiht dem Fenster einen sehr modernen und minimalistischen Charakter,“ so Oknoplast-Deutschland Marktdirektor Jens Eberhard. Zudem sei der in vielen Farben erhältliche Griff äußerst robust und aufgrund seiner guten Hebelwirkung sehr leichtgängig. Aber am wichtigsten: Er ist abschließbar und dank seines Aufbohrschutzes und 100 Nm Widerstandskraft vor Zugriffen wie durch Flambierbrenner und Bohrer gefeit.

Entscheidend ist auch weiteres Zubehör, um die Sicherheit im eigenen Zuhause deutlich zu verbessern. Oknoplast führt dazu Fenster mit umfangreicher Sicherheitsausstattung für bestmöglichen Schutz von der Basissicherheit bis zur zertifizierten Sicherheitsklasse RC 2, die vom ift Rosenheim zertifiziert wurden.

Die RC 2 und RC 2N zertifizierten Fenster von Oknoplast werden im polizeilichen Herstellerverzeichnis für geprüfte einbruchhemmende Fenster gelistet.

www.oknoplast.de