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Intermac

Schulterschluss im Rahmen der Digitalisierung

Im Fokus des Messeauftritts von Intermac stehen vielfältige Anlagen und Maschinen für den Industrie 4.0-Einsatz. Basis hierfür ist die Partnerschaft zwischen Intermac und Movetro S.r.l., beides Anbieter für Lager- und Handling-Anwendungen von Flachglas.

Intermac und Movetro werden auf der Vitrum 2019 gemeinsam spannende technologische Innovationen präsentieren, die in der Lage seien, neue Geschäftsmodelle zu kreieren, die auf einer digitalisierten und vernetzten Produktion basieren.

Hintergrund: Gemeinsam mit Movetro wird Intermac sein Angebot an 4.0-Lösungen für die Glasindustrie in Hinblick auf die digitale Produktion noch weiter ausbauen und verstärken. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit bietet sich der Lager-und Handlingspezialist als idealer Partner für die Planung und Errichtung von komplett automatischen und integrierten schlüsselfertigen Glasbearbeitungs-Anlagen und Speziallinien an.

Movetro arbeitet seit Jahren mit Intermac zusammen und unterstützt mehr denn je die bedeutenden Investitionen, die Intermac (und die Konzernmutter Biesse) in der Entwicklungsarbeit bei Industrie 4.0-Anwendungen tätigt.

Die beiden Player nutzen hierbei entstandene Synergien: Einerseits konnte der Glasmaschinenanbieter sein Produktsortiment erweitern und in den Bereich von Lagerung und Handling von Glasplatten vordringen, andererseits kann Movetro die Vorteile der großen Industriegruppe nutzen, wie die umfassende internationale Präsenz bis hin zum dichten Intermac-Vertriebsnetz.

Innerhalb der Biesse Gruppe stellt Movetro ein Produktsortiment bereit, das aus Lagergestellen, Shuttle-Lagersystemen, automatischen Beschickungen, Ladesystemen und Kippvorrichtungen besteht.

Da eine effizientere Glasfertigung nicht ohne leistungsstarke Software und innovative Partnerschaften funktioniert, stellt der Anlagenbauer das „Automation LAB von Intermac vor.

Dieses beherbergt die fortschrittlichsten digitalen Lösungen, mit denen Glasverarbeiter künftig ihren Alltag noch besser meistern können. Es beinhaltet u. a. fortschrittliche Services, um Produktionsstätten und Fertigungsprozesse zu vernetzen und zu digitalisieren.

Das Konzept, mehr und mehr Anlagen und Maschinen sowie ganze Linien zu automatisieren, wird von Intermac auch dadurch gestärkt, dass mehr und mehr Roboter in der Glasbearbeitung eingesetzt werden. Auf der Messe werden eine Reihe an Möglichkeiten vorgestellt, wie Mensch und Roboter optimal zusammenarbeiten können. Dies wird anhand von automatisierten Prozesslösungen und Anlagentechnik – inklusive Software – präsentiert, die vom gläsernen „Rohmaterial“ bis zum fertigen Produkt vollständig automatisiert den Fertigungsprozess durchlaufen.

www.intermac.com/vitrum Halle 05, Stand L09–M10

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