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Wasseraufbereitung auch für Flachglas Wernberg

Besseres Wasser, besseres Glas, weniger Kosten

_ „Sauberes Wasser ist eine Grundvoraussetzung für die lange Lebensdauer unserer Maschinen“, so einer der großen Maschinenhersteller aus Deutschland im Gespräch mit Udo Hornung von Pro-Glas.

Bei dem Wasseraufbereitungssystem von Immmes, die in der DACH-Region durch Pro-Glas vertrieben werden, steht die physikalisch-dynamische Trennung des zu reinigenden Wassers im Fokus, um Schleifmaschinen und anderen Bearbeitungsanlagen sauberes Wasser zur Verfügung zu stellen.

Udo Hornung erläutert: „Das Potenzial dieser Anlagen ist riesig. Im Prinzip handelt es sich um eine rein physikalische Konzentration des Schleifschlammes, mit anschließender physikalischer Feinfilterung. Lediglich für den Rückspülprozess des Feinfilters wird eine Kleinstmenge an Additiven zudosiert.

Dieses Prinzip eignet sich sowohl für einen hohen Durchsatz als auch für Anlagen mit einem geringeren Wasserdurchfluss. Immmes stellt Anlagen von 8 m³/h bis 400 m³/h bereit. Dabei wird jede Anlage genau an die Bedürfnisse und Gegebenheiten des Kunden angepasst.

Neben dem Wasser für bzw. aus einzelnen Maschinen lassen sich auch Maschinen-Gruppen anbinden, die sich den Schmutzwasserauffangbehälter teilen. Dabei ist die direkte Verbindung zur CNC-Anlage und Schleiflinien ist möglich.

Das System läuft dabei vollständig automatisiert, ohne dass ein Bediener erforderlich ist, und der modulare Aufbau kann je nach Bedarf erweitert werden. Dies mache die Wasseraufbereitung von Immmes zu einer flexiblen Lösung, die den unterschiedlichen Installations- und Serviceanforderungen von Glasverarbeitern entspricht.

Eine lohnende Investition

Für Betriebe, die Wasser einsparen wollen, sei nach Auskunft von Udo Hornung die Anschaffung einer Wasseraufbereitung ein „Muss“. Zudem werde die Umweltbelastung erheblich gesenkt, da das Wasser wiederverwendet wird.

Da das System physikalisch und damit nicht auf der Basis von energieaufwendigen Zentrifugen oder von chemischen Flockungsmittelanlagen arbeitet, fallen keine hohen Energiekosten an, ebenso keine Verbrauchskosten für Flockungsmittel u. Ä.

Bei laufender Anlage ist nur eine Pumpe in Betrieb, die jedoch in der Lage ist, auch sehr große Mengen an sauberem Bearbeitungs-/Schleifwasser zur Verfügung zu stellen. Zudem ist natürlich eine zweite Pumpe in Redundanz vorhanden, um Stillstände zu vermeiden.

Udo Hornung: „Die Anlage ist sehr wartungsarm und sehr günstig im Unterhalt. Und auch die Wahrscheinlichkeit von anfallenden Reparaturen ist überaus gering. Das senkt die Kosten und die Stillstandszeiten der angebundenen Anlagen. Gleichzeitig erhöhen sich die Standzeiten der angebundenen Werkzeuge erheblich.“

Über alles gesehen, sei die Anschaffung einer Immmes-Anlage zur Wasseraufbereitung eine lohnende Investition.

Ein Anbieter mit viel Erfahrung

Neben Anlagen für die Wasseraufbereitung der Glasindustrie stellt der Anbieter aus der Region Venedig zudem Osmoseanlagen und Reinigungsanlagen für keramische Farben und verunreinigtes Wasser her.

Die Pro-Glas KG (pro-glas@gmx.at), der Udo Hornung als Geschäftsführer vorsteht, hat seit 2016 die Exklusivvertretung in der DACH-Region. Der Teleservice sowie die Betreuung durch Techniker stehen täglich zur Verfügung.—

Referenzen

In Deutschland und in der Schweiz arbeiten bereits folgende Firmen mit den Wasseraufbereitungssystemen von Immmes: Flachglas Nord-Ost, Flachglas Wernberg, Glas Fritz, Sedak, GVG Deggendorf, SGGS in Freiburg, Galvalux, Glas Trösch und andere.

www.immmes.com Halle 5, Stand N11 – P20

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