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Effektiver Schutz vor Sonne und Regen

Gut beschirmt kann nichts passieren

_ Hoch am Berg, direkt am See oder in der Stadt, egal in welcher Region, egal zu welcher Jahreszeit. Schirme finden mit ihren vielfältigen Einsatzmöglichkeiten überall Verwendung und bieten damit attraktive Außenflächen für die Gäste im Bereich der Gastronomie und Hotellerie. So finden wir die Schirme vollkommen unabhängig von der Jahreszeit im Sommer an der See genauso wie im Winter im Schnee. Und egal ob auf der Restaurantterrasse oder inmitten der Schneebar, in der Fußgängerzone oder an der Strandpromenade, durch feste oder mobile Standsystemen sind dem Einsatz so kaum Grenzen gesetzt.

Alle Formen, Größen und Farben sind möglich

Rund, oval, dreieckig, rechteckig oder quadratisch, Abmessungen von klein bis groß, mit 3, 4, 5 m oder auch gerne mal 10 m Durchmesser schaffen für jede Anforderung schnell eine Lösung. Auch bei der Farbgestaltung sind bei der Planung und Ausführung kaum Grenzen gesetzt, denn die Schirmgestelle können in jeder RAL- oder Sonderfarbe lackiert oder beschichtet werden. Zusammen mit den umfangreichen Stoffkollektionen der verschiedenen Webereien bleiben da kaum Wünsche offen, die nicht realisiert werden könnten. Was bedeuten da Begriffe wie Ampel-, Pendel- oder Freiarmschirm? Welche Formen stehen zur Verfügung? Eines haben die Schirmsysteme alle gemeinsam: Es gibt einen Schirmständer und einen Schirmmast, die es auf der Gastronomiefläche zu platzieren gilt. Die bekannteste und am häufigsten eingesetzte Lösung ist der klassische Mittelmastschirm, bei dem sich das Standrohr im Zentrum der Schirmfläche befindet. Soll die Fläche unter dem Schirm frei nutzbar sein, um Stühle und Tische ohne jede Einschränkung aufstellen zu können, bieten sich sogenannte Freiarm-, Galgen- oder Ampelschirme an. Hier ist das Standrohr, im Gegensatz zu den klassischen Mittelmastschirmen, neben dem Schirmdach angebracht und muss als zusätzlicher Platzbedarf für den Schirmständer mit eingeplant werden.

Waren Schirme früher traditionell rund oder eckig, so gibt es heute viele alternative Formen und Ausführungen. Wird Wasser in der Regel durch die Neigung der Schirmflächen seitlich abgeleitet, so sammeln kelchförmige Schirmkonstruktionen wie eine Blume das Regenwasser ein und leiten es durch den Schirmmast nach unten ab. Eine direkte Verbindung mit der Kanalisation lässt das Wasser unsichtbar verschwinden. Eine Designvariante, mit der sich neue Aspekte bei der Gestaltung von Gastronomieflächen schaffen lassen. Schirmflächen können aber auch über Rinnensysteme miteinander verbunden und so das Durchregnen zwischen den einzelnen Schirmen erfolgreich verhindert werden.

Zubehör und Details machen es aus

Licht, Heizsysteme, Befeuchtungssysteme oder Lautsprecher sind immer mehr gefragt, um die Gästeterrasse zu „pimpen“ und die Schirme auch bei Dunkelheit oder niedrigen Außentemperaturen noch umsatzbringender für den Gastronomen einzusetzen.

Aber auch die richtigen Details machen es bei der Planung der Gästeterrasse aus. Um die entsprechende Boden- oder Tischfreiheit zu gewährleisten, sollte immer darauf geachtet werden, dass man die Schirme öffnen oder schließen kann, ohne dass dafür Tische und Stühle umgestellt werden oder gar Gäste aufstehen müssen. Die Boden- oder Tischfreiheit, die den Abstand vom Boden bis zum niedrigsten Punkt aller Speichen ohne Bespannung bezeichnet, sollte bei mindestens 80 cm liegen,

Natürlich liegt hier nicht nur das Wohl des Gastes im Fokus des Gastronomen, denn auch das morgendliche Öffnen bzw. das abendliche Schließen der Schirme ist eine kalkulatorische Zeitkomponente, wenn man 365 Tage im Jahr geöffnet hat.

Weithin sichtbar als perfekte Werbeträger

Ob es der eigene Restaurantname oder die Bier- oder Weinmarke sein soll ist nicht so entscheidend. Ein wichtiger Aspekt der Schirmbespannung ist die mögliche Verwendung als Werbefläche, denn mit Digitaldruck lassen sich schnell und kostengünstig sehr gut sichtbare, großflächige Eyecatcher gestalten. Ein umlaufender Schirmvolant bietet dabei eine zusätzliche Möglichkeit, Schriftzüge und auch Logos gut und weithin sichtbar zu präsentieren. So kann der Gast schon aus der Ferne attraktive Plätze zum Verweilen erkennen und einkehren.—

Olaf Vögele

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