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Veka plant Werkserweiterung

Die Veka AG plant ein neues Folierungswerk ihrer Tochter VTS (Veka Technologie Service) — angrenzend an ihren Standort im Gewerbegebiet in Sendenhorst. Dazu muss noch der Bebauungsplan geändert werden. Die "Westfälische Nachrichten" berichten von einer "echten Überraschung".

Veka-Vorstandschef Andreas Hartleif hatte bislang wohl gegenüber der Lokalzeitung davon gesprochen, dass aus Platzmangel ein notwendiges neues Werk mit der Folierungsanlage nicht in Sendenhorst gebaut werden könne. Jetzt soll doch in Sendenhorst gebaut werden: Veka will das Werk der VTS – „Veka Technologie Service“ – auf freien Flächen im östlichen Bereich des Gewerbegebiets Ostheide errichten. Dazu muss der Bebauungsplan geändert werden, wozu der Ausschuss für Stadtentwicklung in dieser Woche laut Zeitungsbericht seine Zustimmung gab.

Das Gelände müsse dann noch erschlossen werden und "sinnvoll" an das bestehende Veka-Areal angebunden werden. Auch ein bestehendes Regenrückhaltebecken müsse „umgesiedelt“ werden.

Die Stadtverwaltung Sendenhorst unterstützt das Vorhaben „in vollem Umfang“, da die Stadt „sehr an einem Verbleib von VTS und, damit verbunden, einer Stärkung des gesamten Veka-Standortes interessiert ist“, heißt es in der Vorlage der Verwaltung. Baustart soll im September sein.

www.veka.de