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Helmut Meeth GmbH & Co. KG investiert in Aluminium-Bereich

Die Helmut Meeth GmbH & Co. KG hat sich zu einer Investition in ihre Aluminium-Fertigung entschlossen und ein neues Stabbearbeitungszentrum angeschafft. Lesen sie, welchem Anlagenbauer das Unternehmen den Zuschlag gab. Gleichzeitig verkündet der Fensterbauer, dass man bei der Strategie im Aluminium-Bereich einen neuen Schwerpunkt setzen will.

Bereits vor einigen Jahren hatte die Helmut Meeth GmbH & Co. KG eine Maschine vom Hersteller elumatec gekauft. Mit der Qualität sowie auch mit der Zusammenarbeit war das Wittlicher Unternehmen sehr zufrieden, sodass die Entscheidung, auch beim neuen Bearbeitungszentrum auf den Partner aus Baden-Württemberg zu setzen, leicht fiel.

Vielseitigkeit, Schnelligkeit, Präzision

Das neue Stabbearbeitungszentrum SBZ 122/75 komme mit einer sehr kleinen Stellfläche aus, übernehme aber zahlreiche Fertigungsschritte, sodass die Bearbeitung der Profilstäbe nach dem Durchlauf weitgehend abgeschlossen ist. „Das Bearbeitungszentrum ermöglicht uns, mehr zu produzieren, weil die Fertigungszeiten kürzer sind. Die Rüst- und Nebenzeiten werden durch diese Maschine minimiert, zum Beispiel durch den automatischen 12-fach-Werkzeugwechsler“, erklärt Jürgen Stecker, Leitung Kundenbetreuung und Technik bei der Helmut Meeth GmbH & Co. KG.

Gleichzeitig führe die Maschine einzelne Arbeitsschritte konstant mit hoher Präzision aus, äußert sich das Unternehmen begeistert. Und auch die Oberfläche der Profilstäbe werde geschont, denn alle Arbeitsgänge werden bei ruhendem Profilstab vorgenommen - egal ob Fräsen, Bohren oder Gewindeschneiden.

„Wir haben für diese Maschine eine Investition in Höhe von 130.000 Euro getätigt, weil wir davon überzeugt sind, dass sie uns die ideale Kombination aus Vielseitigkeit, Schnelligkeit und Präzision bietet. Gleichzeitig nutzen wir diese Veränderung in unserer Aluminium-Produktion, um auch unserem Portfolio hier einen neuen Schwerpunkt zu geben und konzentrieren uns dafür zunächst auf die Fertigung von Haustüren – dafür sind wir technisch jetzt optimal gerüstet“, erklärt Firmenchef Helmut Meeth.

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