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Beste Perspektiven: VFF launcht Ausbildungsplattform

Auf diesen Seiten im Internet finden Interessierte alle Infos zu den beliebtesten Ausbildungsberufen in der Fenster- und Fassadenbranche und man kann sich zudem direkt bei Betrieben bewerben. Auch zu den wichtigsten Studiengängen, die in der Branche gefragt sind, wird man fündig.

Unter www.vff-karriere.de bekommt man einerseits detaillierte Informationen zu verschiedenen Ausbildungsberufen und Studienrichtungen und zum anderen praktische Tipps rund um den gesamten Bewerbungsprozess. Auch die Möglichkeit der Suche nach Ausbildungs- und Studienplätzen liefert den Besuchern der Seite einen großen Mehrwert. „Ein zusätzliches Highlight bietet die neue Suchfunktion für unsere Mitgliederdatenbank. Damit können Interessenten mittels Postleitzahl oder Ortssuche genau das passende Unternehmen in ihrer Region finden und werden gleich auf die entsprechenden Karriereseiten der Betriebe weitergeleitet“, berichtet der VFF-Geschäftsführer Ulrich Tschorn.

Ein weiteres Highlight wird direkt auf der Startseite gezeigt: Der Recruiting-Film unter dem Motto „Wer anpackt, schafft was“

Dazugehörige Teaser (Kurzfilme für die sozialen Netzwerke) werden den Mitgliedern zum Download im internen Bereich zur Verfügung gestellt.

„Ziel ist es, qualifizierte und engagierte Auszubildende und Mitarbeiter für die Fensterbranche zu begeistern“, so Tschorn. Die zusätzliche Möglichkeit für die Mitglieder des Verbandes und der Gütegemeinschaft, diesen Film mit dem eigenen Firmenlogo zu personalisieren und für die eigene Vermarktung intern, im Internet oder auf Messen zu verwenden, biete ein ganz besonderes Extra.

Teaser für die virale Verbreitung in den sozialen Netzwerken

„Neben dem Film findet man auf dem VFF-YouTube-Kanal noch verschiedene kurze Teaser. Diese können von den VFF- und Gütegemeinschaft-Mitgliedern nach dem Download im internen Bereich in den sozialen Netzwerken verbreitet werden – eine moderne und unterhaltsame Möglichkeit, auf die abwechslungsreiche Branche aufmerksam zu machen“, erklärt der VFF-Geschäftsführer.

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