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VFF-FensterAPP: Jetzt auch als individuelle Unternehmens-App nutzbar

Die Fenster-APP des VFF, gemeinsam mit dem Experten Stefan Kauter entwickelt, nutzen schon über 30 Unternehmen zur Bereitstellung von Dokumenten wie Katalogen, Verkaufsbroschüren oder Videos. Jetzt kann die FensterApp optional auch als individuelle Unternehmens-App genutzt werden. Lesen Sie wie das geht und welche Kosten dabei entstehen.

Die Fenster-APP des VFF, gemeinsam mit dem Experten Stefan Kauter entwickelt, nutzen schon über 30 Unternehmen zur Bereitstellung von Dokumenten wie Katalogen, Verkaufsbroschüren oder Videos. Seit Oktober 2018 kann die FensterApp auf Wunsch auch als individuelle Unternehmens-App genutzt werden. Lesen Sie, was dahintersteckt.

Hinter dem kleinen Button der App, die kostenlos in Apples App Store oder bei Google Play heruntergeladen werden kann, verbergen sich schon heute jede Menge Kataloge und Dokumente für Beratung und Verkauf. Und es sind schon mehr als 15.000 Fachleuten, welche die FensterApp des VFF nutzen und sich damit eine unnötige Papierflut ersparen. Für 2.000 Euro im Jahr haben die beteiligten Unternehmen bislang alle möglichen Dokumente vom Prospekt bis zum Montagehandbuch oder zum Demonstrationsvideo hochgeladen, die je nach Schutzstufe für jedermann oder nur für berechtigte Handwerker und Außendienstmitarbeiter einsehbar sind. Wenn die Dokumente einmal auf Smartphone oder Tablet geladen sind, läuft die App auch ohne Internet.

Ulrich Tschorn, der Geschäftsführer des VFF: „Mit der individuellen Unternehmens-App tritt die revolutionäre Digitalisierung des Verkaufs von Fenstern, Haustüren, Rollläden, Raffstores und Markisen nun in eine neue Phase.“ 

Die individuelle FensterAPP wird exklusiv für einzelne Unternehmen angeboten. Für zusätzlich 88,- Euro pro Monat können Unternehmen ihre eigene App in den zwei Varianten Android und Apple abonnieren. Und auch hier sind mehrere Schutzstufen eingebaut: Das bedeutet beispielsweise, dass die Montageanleitungen nur für Handwerker zugänglich sind oder die Preislisten nur für Verkäufer. „Allein schon für die Erstellung einer vergleichbaren APP wären nach marktüblichen Preisen circa 50.000 Euro fällig“, erläutert Ulrich Tschorn. „Dazu kämen in der Regel noch laufende Kosten für die Aktualisierung der Dokumente durch Agenturen, die die Anbieter bei der FensterApp völlig problemlos selbst vornehmen können.“

Bislang ist die FensterApp, die auch unter www.fensterapp.de läuft und fortlaufend weiterentwickelt wird, nur ein Angebot für Mitglieder der Fensterverbände. Das heißt: Schon alleine wegen der App lohnt sich für viele Unternehmen die Mitgliedschaft in VFF oder Gütegemeinschaft.

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