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Würth: Spatenstich für Forschungs- und Entwicklungszentrum

Das Investitionsvolumen beläuft sich auf rund 70 Mio. Euro. Auf rund 15.000 m² entstehen modernste Labore und Werkstätten. Eine Klimakammer, neueste 3D-Drucker sowie Seismik-Prüfstände für die Dübeltechnik bieten vielfältige Möglichkeiten, um die Forschung  zu stärken und voranzutreiben.

Rund 250 Menschen werden im Innovationszentrum Ideen zur Umsetzung bringen und in die Zukunft tragen: Mitarbeiter aus dem Bereich Forschung und Entwicklung der Adolf Würth GmbH & Co. KG und aus den Konzern-Tochtergesellschaften, die im produzierenden Bereich tätig sind, sowie externe Forscher.

Würth geht den Weg vom Händler zum Hersteller

Durch die Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie KIT sowie den Universitäten Innsbruck und Stuttgart entsteht ein Cluster aus Wissen und Know-how. Und genau darin liegt die Besonderheit des Innovationszentrums: „Zusammen mit dem universitären und damit wissenschaftlichen Ansatz setzen wir ganz neue Chancen und Möglichkeiten frei. Wir wollen uns noch mehr vom Händler zum Hersteller entwickeln“, erklärt Thomas Klenk, Geschäftsführer Produkt, Einkauf und Export bei der Adolf Würth GmbH & Co. KG die Motivation hinter dem Großprojekt. „Wir wollen unsere Innovationszyklen stark verkürzen, um mit unseren Neu- und Weiterentwicklungen noch schneller auf den Markt zu kommen und unseren Kunden Lösungen mit echtem Mehrwert bieten zu können.“

Im Erdgeschoss befinden sich Labore und Werkstätten sowie ein lichtdurchfluteter, überdachter Innenhof, der als zentrale Erschließung der öffentlichen und nicht öffentlichen Bereiche fungiert.

Im ersten und zweiten Obergeschoss befinden sich Büroflächen mit offenen „Workspaces“. Weitere Werkstätten, Labore und Logistikflächen sind im Untergeschoss vorgesehen. Im Nebengebäude ist unter anderem ein zweigeschossiges Dübellabor untergebracht. Die Fertigstellung ist für Ende 2021 geplant.

www.wuerth.de  
 

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