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Es gibt mind. 4 gute Gründe sich auf nach Sendenhorst zu machen

In ihrem Jubiläumsjahr führt die Veka AG ihre TEC-Tagung als Vortragsreihe durch. 2019 werden sechs Termine mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten angeboten. 2 Thementage sind schon passé, es werden aber im Jahresverlauf noch weitere Thementage veranstaltet. Hier erfahren Sie, um was es dabei gehen soll.

Den Auftakt der diesjährigen Reihe von TEC-Tagungen, die allesamt am Veka Firmensitz in Sendenhorst im gerade eingeweihten Welcome-Center unter dem Motto „Ein Thema, ein Tag: Mehrwert durch Fokus“ stattfinden, markierte am 27. Juni die Veranstaltung mit dem Themenschwerpunkt „Richtiger Umgang mit Systemabweichungen.“

Bonifatius Eichwald, Vorstand Vertrieb und Marketing, begrüßte die Gäste in dem neuen repräsentativen Gebäude und erläuterte, dass die TEC-Tagungen in dieser Form „Ein Tag – ein Thema“ zukünftig ein Angebot für ein neues Tagungskonzept darstellen könnten. 

Weil man aber auch die Verarbeiter über die neuesten Entwicklungen im Systemprogramm informieren und sie bei aktuellen Fragestellungen rund um den Fensterbau unterstützen wolle, habe man sich für die Variante mit sechs eintägigen Tagungen entschieden.

Um den möglichst intensiven Meinungsaustausch zu gewährleisten, habe man die Zahl der Teilnehmer jeweils auf 80 begrenzt. Was aber nicht heißt, dass sich Verarbeiter in diesem Jahr für eine der sechs Schwerpunktveranstaltungen entscheiden müssen: Man kann sich auch für mehrere Veranstaltungen anmelden.

Gezielte Fokussierung auf außergewöhnliche Fälle

An der Auftaktveranstaltung Ende Juni nahmen 65 Kunden teil. Nach einer allgemeinen Einführung mit der Vorstellung von Neuheiten aus den Bereichen Technik und Vertrieb wurde das Schwerpunktthema des Tages „Richtiger Umgang mit Systemabweichungen“ aus verschiedenen Perspektiven beleuchtet.

Georg Weng, Leiter der VEKA Systemtechnik, übernahm die Erörterung des Themas aus Sicht des Systemhauses und betonte, dass man bei der Veranstaltung bewusst die „eindeutigen Fälle“ außen vorlassen und sich auf solche Fälle konzentrieren wolle, die bei den Fensterherstellen zu Unsicherheiten führen können. Weng: „Wir wollen über Lösungen sprechen und wie man mit Systemabweichungen umgeht, wenn sie unbedingt notwendig sind, aber auch aufzeigen, wo und warum Grenzen gesetzt werden müssen.“

Rolf Schnitzler vom ift Rosenheim informierte darüber, wie Systemabweichungen vom Prüfinstituten bewertet werden, und Michael Pinstock, Fachanwalt für Bau- und Architektenrecht, nahm das Thema von der juristischen Seite unter die Lupe.

Im Fokus der Referenten standen Fragen nach der Funktionalität eines Kunststofffenstersystems, der richtigen Planung und Ausführung, den Grenzen der Verantwortung, die Konsequenzen aus Abweichungen und die verfügbaren Stellschrauben der Systeme, insbesondere im Hinblick auf immer größer und schwerer werdende Elemente.

Weitere Termine und Themen der VEKA TEC-Tagungsreihe 2019

Bereits stattgefunden hat:

4. Juli 2019: So arbeitet die Bauphysik für Sie – Wärme- und Schallschutz im Fokus des neuen Gebäudeenergiegesetzes GEG und der DIN 4109

Folgende Tagungen können noch gebucht werden:

  • 5. September 2019: Reklamation als Prozess – So erfassen Sie alles Wichtige
  • 19. September 2019: Montage im Gewerkeübergang am Beispiel von Wärmedämmverbundsystemen
  • 7. November 2019: Zeitgemäße Verarbeitung von Veka-Profilen
  • 14. November 2019: Automation am Fenster – Fluch oder Segen?

www.veka.de 

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