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Softsolution: Gethke Glas nutzt jetzt Scanner mit 16bit-Technologie

Seit kurzem nutzt Gethke Glas Gronau in seiner ISO-Produktion einen zweiten Scanner von Softsolution. Hier erfahren Sie, warum der Glasverarbeiter jetzt in einen neuen Scanner im Einsatz hat, der bei der Detektion auf eine 16bit-Technologie (65.536 Graustufen) setzt.

Die beiden LineScanner werden bei der Gethke Glas Gronau GmbH, einem Sanco Partner, zur Glasqualitätsprüfung an zwei Bystronic-Isolierglas-Linien genutzt, um die Einzelgläsern nach der Waschmaschine zu prüfen.

Lothar Schleiner von Gethke Glas ist mit der neuen Anlage und der zugehörigen Software sehr zufrieden, da neben der Prüfung der Gläser, nun auch übergreifende Auswertungen und Statistiken für beide LineScanner durchgeführt werden. Diese Daten werden in einem zentralen LineScanner-Datenarchiv gespeichert und darauf basierend nun detaillierte Kunden-Zertifikate für jedes einzelne Glas erstellt.

Das steckt hinter der 16-bit Technologie

Die neue LineScanner von Softsolution ist mit einer 16bit-Technologie ausgestattet. Diese ermöglicht die Nutzung von erheblich mehr Graustufen, 65536 anstatt 256, als bei früheren Modellen. Speziell auf dunkleren Gläsern (ab 15% Transmission) lassen sich Fehler damit noch besser detektieren. Darüber hinaus sind dadurch keine unterschiedlichen Bewertungskriterien für verschiedene Glastransmissionen mehr erforderlich.

Nicht nur die Installation sondern auch die Wartung des LineScanners wird für den Bediener wesentlich vereinfacht. Qualitätsverluste durch verstaubte Arbeitsumgebung gehören somit der Vergangenheit an, wie die Entwickler unterstreichen.

www.gethke.de