Jubiläum: 15 Jahre Uniglas

Ganz im Zeichen des 15-jährigen Firmenjubiläums stand die 31. Gesellschafterversammlung der Uniglas. Gegründet 1995 von 12 mittelständischen Unternehmen der Glasbranche in Frankfurt/Main, gehören heute 26 Betriebsstätten mit weit über 1200 Mitarbeitern in Deutschland, Österreich, Schweiz und Niederlande der Kooperation an. Heinz Schneider, Geschäftsführer von Uniglas: „Die Anfangsjahre waren geprägt durch den unermüdlichen Einsatz der Gründungsgesellschafter. Durch das persönliche Engagement jedes einzelnen, haben wir eine unabhängige Kooperation geschaffen, die uns in den Kernbereichen Technik, Marketing, Aus- und Weiterbildung unterstützt und damit die Wettbewerbsfähigkeit von allen stärkt.“

Weiterbildung als Schwerpunkt
Mehr als 300 Mitarbeiter haben im ersten Halbjahr 2010 von dem Schulungsangebot profitiert. Zum Jubiläumsjahr hat die Kooperation für Planer, Architekten und Verarbeiter einen Planungsratgeber entwickelt: Das Technische Kompendium mit umfangreichen Informationen zu Isolierglas, Spezialglas und Glasveredelung. Auch der Internetauftritt präsentiert sich neu als internationale Web-Präsenz. Dass partnerschaftliches Miteinander bei den Uniglas-Unternehmen stark im Fokus steht, zeigt der intensive Erfahrungsaustausch von Verarbeitungs- und Anwendungstechniken.

Davon konnten sich die neuen Mitgliedsbetriebe bei der Betriebsbesichtigung von Petschenig Glastec bei Wien überzeugen. Für die Zukunft plant Uniglas die Partner-Unternehmen im Wettbewerb weiter zu stärken und ausgewählte Unternehmen in Europa für die gemeinsame Mission einer unabhängigen Kooperation für Isolierglasherstellung und Glasveredelung zu gewinnen.

Fakten zur Kooperation
Uniglas ist eine Kooperation von Unternehmen der Glasbranche mit den Schwerpunkten Isolierglasherstellung und Glasveredelung. In insgesamt 26 Betriebsstätten mit weit über 1200 Mitarbeitern produzieren die Spezialisten der glasverarbeitenden Industrie Glasinnovationen mit Durchblick. Seit ihrer Gründung im Jahr 1995 gehören heute Unternehmen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und den Niederlanden der Kooperation an.